1. Anfisa und Peter 33


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... dauerhaftem Schaden zu verursachen.
    
    Dennoch, beim Auftreffen des Stocks platzt die Haut spätestens nach dem dritten Schlag, wie ich bei Peter erfahren musste. Vielleicht lasst sich das durch Aufwärmen vergrößern?
    
    Ich weiß, dass die körperlichen Folgen von einigen Stockschlägen überschaubar sind. Die sensiblen Nieren der Sklaven werden mit speziellen Bandagen geschützt. Durch die Schläge den Hintern platzt die Haut auf.
    
    In den kommenden Tagen bereitet Sitzen und Schlafen Probleme. Eventuell bleiben sichtbare Narben zurück. Und damit eine Desensibilisierung der Erziehungsfläche?
    
    »Benutzt du den Originalstock, voll durchgezogen? Und wenn, wie viel Hiebe?«
    
    »Beim Caning, mit Aufwärmen, habe ich 48-mal hintereinander geschlagen. Das ist doppelt so viel, wie die offizielle Strafe ist.
    
    Ich würde es aber nicht mehr machen, seit der Zeit kann ich seinen Hintern nicht mehr als Straffläche benutzen. Große Teile der Nerven sind abgestorben. Die Hautoberfläche ist empfindlich, aber die Schmerzrezeptoren zeigen das nicht mehr an.
    
    Aber 12 plus 4 Hiebe sind oki und meist nach 3 bis 4 Monaten verheilt«
    
    Ich denke gerade zurück, ich wollte auch einmal die Hiebe spüren, einfach wissen, wie intensiv sie sind. Heute bin ich froh, dauerhafte Striemen passen nicht zu einer Herrin.
    
    Zu guter Letzt öffnet Saskia eine schwere eine weitere Tür, durch sie gelangen wir in einen alten oder auf alt gemachten Gewölbekeller.
    
    Der von Gasfackeln erhellt wird, zuerst geht sie zu einer ...
    ... Esse, und auch hier lässt sie ein Feuer entstehen, das bald darauf aussieht, als würde es aus brennenden Scheiten lodern.
    
    Wir sind in einem mittelalterlichen Folterkeller, ich weiß nicht welche Gerätschaften sie wirklich benutzt, aber es ist beeindruckend. Der Boden ist gekachelt und blitzsauber. Die hier verwendeten Instrumente sind gröber und teils aus gegossenem Eisen.
    
    Daumenschrauben, eine Streckbank mit mehreren Igelwalzen, die an der Wand lagern und nicht eingesetzt sind. Anders, als ich es kenne, sind für jeden Arm und jeden Fuß ein langer Hebel angebracht, ich glaube nicht, dass die Igelwalzen tatsächlich eingesetzt werden.
    
    Rund um die Esse sind grobe Zangen an den Wänden, Dekoration?
    
    An der anderen Wand hängt ein Storch Pranger, daneben einige grob geschmiedeten Halseisen.
    
    Aber es gibt auch an Ketten befestigte Hals, Hand- und Fußeisen, die auf einem Steinblock liegen, der als Sitz dienen könnte.
    
    Mittelalterliche Handschellen, die über ein Scharnier geschlossen werden und komische Steine an Ketten, von unterschiedlicher Größe.
    
    Eine Halsgeige aus Metall und ein Ishidaki Shin Kniebrett* aus Holz.
    
    Ein 'Spanisches Pferd', bei dem ein keilförmigen Holzblock auf vier Beinen steht. Die Kante ist mit einem Eisen abgedeckt, da es keine Sägezähne hat, wird es vermutlich verwendet. Zumal über ihm eine Befestigung für den Oberkörper an einer Seilwinde ist.
    
    Als Fußbeschwerung dienen nicht die Steine, wie ich ursprünglich meinte, sondern hölzerne Kübel, ...