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Anfisa und Peter 33
Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM
... er hat mich verärgert. Lass den Teller aber da! Guten Appetit.« »Danke Anfisa, lassen Sie es sich munden.« Zugegeben, das Gericht könnte von einem Sternekoch sein. Ich wüsste nicht, wann ich besser gegessen hätte. Saskia hat nur wenige Bissen genommen, den Rest schmeißt sie auf den Boden und tritt mit ihren Heels auf das Essen. Zwischenzeitlich steht Peter neben mir und hält mir die Latex-Spike-Träger hin. »Peter, warte!« Genüsslich speise ich weiter. Saskia, die schon fertig mit dem Essen ist, beginnt zu erzählen: »Ich fange am besten mit Peters Mutter an. Schon vor Peters Geburt war Peters Vater ihr Sklave. Peter wusste nichts davon, vermute ich. Als sie dann plötzlich verstorben ist, fiel Peters Vater in ein Loch, schon damals gab er seine Posten in der Industrie auf. Peter war damals am Studieren.« Ich bin mit meiner Vorspeise fertig - klar, es waren ja nur wenige Bissen. Saskia stoppt mit Ihrer Erzählung und befiehlt: »Zweiter Gang!« »Peter!« Aufmerksam will mir Peter die Spikeplatten reichen, aber ich wehre ihn ab. Öffne nur die beiden abgeschlossenen Reißverschlüsse, bevor ich befehle: »Einknöpfen und Anziehen!« Beim Abtragen der Teller wird Saskias Sklave aufgehalten: »Probier!«, Saskia zeigt auf Ihr Weinglas. Vorsichtig nippt er und schaut fragend zu seiner Frau. »Du weißt schon, dass ich bei Chardonnay 14 Grad Celsius bevorzuge, das Gesöff ist eiskalt, vermutlich kaum 12 Grad. Wir gehen nachher in den Keller! ...
... Lass uns nicht warten!« Hm? Peter ist fertig mit dem Umziehen, ich zeige auf seinen Platz. Er setzt sich sehr vorsichtig auf den Stuhl. Soeben serviert Saskias Sklave das Rotbarbenfilet zusammen mit einem neuen Getränk für uns. Grüne Tomaten? Doch auch hier ist das Essen wirklich gut. Saskia nimmt auch hier nur ein kleines Häppchen, dieses Mal landet nur der Fisch auf dem Boden. »Damals wusste Peter noch nicht, dass seine Mutter auch die Herrin seines Vaters war. Ich hatte soeben mein kleines eigens Dominastudio hier in der Stadt eröffnet. Vermutlich war ich die jüngste Domina mit eigenem Studio und Peters Vater besuchte mich als Kunde. Ich war zugegeben begeistert, was ich alles mit ihm anfangen konnte. Klar musste ich ihn erst besser kennenlernen, dann, aber beim zweiten Besuch, erzählte er mir von seiner verstorbenen Herrin und wie sie ihn behandelt hat. Natürlich habe ich sie nicht kopiert, sondern meinem eigenen Sadismus freien Lauf gelassen. Er war zum ersten Mal wieder glücklich, seit ... Eines Tages lud er mich dann ein, ihn bei sich zu dominieren - die Räume und alles sei vorhanden.« Ich fische eine kleine Gräte aus meinem Mund, ist klar, dass so was vorkommen kann. Lege sie auf Peters Teller und sage: »Deine Vorspeise!« »Warte Peter! SKLAVE!«, erwidert Saskia. Überstürzt eilt mit klirrenden Ketten Saskias Mann zu seiner Herrin. »Was soll das du erbärmlicher Koch!!«, weist Saskia ihn zurecht und zeigt auf die kaum sichtbare ...