1. Anfisa und Peter 33


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... einer Geige und oder Spreizstangen.
    
    Gehen wir zum nächsten Platz«
    
    Während wir langsam laufen, begleitet uns das Licht, das so gestaltet ist, dass zwar der Boden gut beleuchtet ist, aber schon in Brusthöhe ist es so dunkel, dass ich nur die Konturen von Saskias Gesicht sehe.
    
    Nacheinander gehen wir an einer Black-Box, einem Sklaven-Gynstuhl einem Sklaven-Strafstuhl, einer Restriktionsliege und einem Strafbock vorbei.
    
    Immer wenn wir bei einem der Geräte stehen bleiben, wird das entsprechende Zubehör auch ausgeleuchtet. Hier beim Strafstuhl sind es diverse Canes, einige kurze Peitschen, Reitgerten, Leder und Gummi-Paddel und Lederbänder, aber auch Elektro-Toys, Dildos und Plugs, alles, was hier eingesetzt werden kann.
    
    Gleiche ist bei allen Möbeln, die wir noch passieren, sei es das Andreaskreuz, den Platz für den Flaschenzug oder die Peitsch-Stange, verschiedene Pranger aber auch ein Bett. Ich bin beeindruckt.
    
    Daneben gibt es noch ein paar abgetrennte Räume: Ein Verhör-Zimmer, mehrere Gefängniszellen, teils extrem klein, eine Gummizelle, zwei unterschiedliche Bodenzellen, eine davon ein Loch, einen abgedeckten Hölzernen-Bottich?
    
    »Für was ist denn der?«, frage ich meine fast Schwiegermutter.
    
    Sie lächelt: »Früher wurde der Trog dazu benutzt, die Verurteilten wurden in den Holzbottich gesteckt, sodass nur der Kopf rausschaut. Das Gesicht wird mit Milch und Honig bestrichen. Ein Leckerbissen für Fliegen und Ameisen. Manche legten dabei auch ihre Eier in Nase ...
    ... und Augenlider. Sie selbst wurden gefüttert, so, dass sie bald von ihren eigenen Exkrementen umgeben waren. Ihr Leben verloren sie, als Maden und Würmer den Körper zerfraßen.
    
    Natürlich gehe ich nicht so weit, lange nicht, selbstverständlich müssen meine Gäste, wenn sie sich für den Trog entscheiden, die Stechmücken, Ameisen, Fliegen Tortur mitmachen. Anders als die im Mittelalter Verurteilten, wird aber nur heißes Wasser mit Zusatz eingefüllt, was die Haut etwas geschmeidiger und weicher macht, was bei der nächsten Behandlung mit der Peitsche zu erfreulich, intensivem Empfinden führt.«
    
    WOW - »Wie lange müssen, dürfen deine Sklaven, denn die Tortur aushalten. Und wo kommen die Viecher her?«
    
    »Minimum 2 Stunden und die Länge richtet sich nach der Konstitution meiner Sklaven.«
    
    Ah? Ich verstehe.
    
    Weiter geht's vorbei an einer Ganzkörper-Kältebox, Andreaskreuz, Fessel.- und Streckbett, einem Bodenpranger und Hand-Fuß-Pranger. Einem Rahmen, in denen der Sklave bis zur Überdehnung gestreckt werden kann, ähnlich der folgenden Streckleiter, die einen Teil der Aufgabe schon durch das Schrägstehen an der Wand übernimmt. Und natürlich auch einem Singapur-Bock, der dort für Prügelstrafen verwendet wird.
    
    Auch ein Originalstock befindet sich bei dem Bock. Der Rohrstock ist 1,20 Meter lang, 13 Millimeter dick und sehr elastisch.
    
    Es können hohe Aufschlaggeschwindigkeiten von weit über 120 Kilometern erreicht werden. Das Ziel ist es, größtmöglichen Schmerz, bei kleinstem, ...
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