1. Anfisa und Peter 33


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... als wir dann tatsächlich heirateten und uns hierher zurückzogen wurden andere Zielscheibe dar Paparazzi.
    
    SKLAVE!«
    
    Ah, so also! Die Garnele war lecker, aber mit den Fischeiern habe ich Problem, also bekommt Peter auch die auf seinen Teller, der schon fast leer ist.
    
    Nivo, ich nenne ihn mal so, denn seinen Namen weiß ich immer noch nicht, serviert den nächsten Gang
    
    Spinat war noch nie mein Ding, doch so angerichtet und in der kleinen Menge, einfach fein.
    
    Ich glaube, Peter bekommt sehr wenig zu essen heute, aber den letzten Bissen spucke ich auf seinen Teller.
    
    »Peter weiß aber Bescheid?!«
    
    »Klar, er soll es dir selbst erzählen.«
    
    »Ich höre Peter!«
    
    »Ich fange am besten ganz früh an. Also von meiner Mama habe ich als Kind schon Schläge bezogen! Papa war selten da und wenn, dann durfte ich meist zu meinem Opa, der damals im Westflügel gewohnt hat. Eines Tages Opa war im Krankenhaus und ich sollte auf meinem Zimmer bleiben. Ich wollte mir nur was zu essen holen, aber die Hausangestellten waren nicht in der Küche. Ich suchte im ganzen Haus und ging dabei auch in den Keller. Die Türe, die immer abgeschlossen war, ist offen gewesen. Licht brannte in dem Gang dahinter. Leise öffnete ich eine der Türen, ich sah, wie Mama Papa, der auf einer komischen Liege mit einem Stock verprügelte! Sie sah toll aus, trug schwarze glänzende Kleidung, ähnlich dem Teil, das sie zum Baden angezogen hat.
    
    Papa muss sehr böse gewesen sein, dachte ich damals.
    
    Papa begann zu ...
    ... komisch zu schreien. SSCHT machte Mama und sagte: »Für mich! Noch ein Dutzend!«
    
    Ich wollte das nicht und stürmte in den Raum, schrie: »Lass Papa in Ruhe!«
    
    »Peter! Warte ich mach Papa los, aber Papa mag das, manchmal sind Erwachsene so.«
    
    Mama nahm ein komisches Ding aus Papas Mund und dann löste sie die Riemen, mit denen er gefesselt war.
    
    »Mama macht das nur, weil sie mich liebhat!« Später küssten sich die beiden. Die Türe war nie mehr auf und Mama gab mir nicht einmal mehr einen Klaps, egal was ich anstellte.
    
    Später war mir klar, was ich gesehen habe. Manchmal stellte ich mir Mama vor, wenn ich es mir selbst machte. Dann nahmen andere Ihren Platz ein, in meinen Gedanken.
    
    Als mein Vater wieder heiratete, platze ich quasi in ihre spezielle Hochzeitsnacht, unten im Keller war die Tür offen.
    
    Sie hatten mich nicht bemerkt. Natürlich störte ich nicht, aber am nächsten Tag unterhielten wir uns. Ich hatte auch damals schon festgestellt, dass ich in der Beziehung meinem Vater ähnlich bin.«
    
    Nivo, bringt uns den Rehrücken, dieses Mal bekommt Saskia einen roten Wein, währen mein noch volles Glas nicht getauscht wird.
    
    Ich habe noch nie so gut gegessen und bin begeistert. Es muss ein großartiger Caterer sein, der Peters Eltern beliefert. Die Soße ist ein Gedicht!
    
    »Saskia, welcher Caterer kocht für euch? Die Soße ist sowas von köstlich!«
    
    Ein langes herzliches Lachen und ein Grinsen von Peter, dann prustet Saskia: »Mein Sklave versorgt mich! Für das heutige Essen ...
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