1. Anfisa und Peter 33


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... Gräte.
    
    »Entschuldigung, gnädige Herrin! Entschuldigung Fräulein Anfisa!«
    
    »Du weißt selbst, dass es dafür keine Entschuldigung geben kann. Ich denke, Anfisa wird uns in den Keller begleiten.
    
    Trage unser Geschirr ab! Peter, du kannst jetzt essen, wenn es Anfisa erlaubt.«
    
    Ich nicke zustimmend. So hatte ich mir meine Einführung in die Familie nicht vorgestellt. Zugegeben, ich bin fasziniert.
    
    »Also weiter, klar nahm ich mein übliches Honorar für den Besuch, damals wusste ich noch nicht wie reich und mächtig mein Kunde ist.
    
    Schon das Haus faszinierte mich, aber als ich dann den Keller sah, es gab nichts, was fehlte. Selbst meinen Utensilien-Koffer nebst Peitschen würde ich nicht brauchen.«
    
    Peters Vater trägt die GÖTTINNEN SPEISE nebst Getränken auf.
    
    Ich weiß nicht einmal, wie man das Ding isst und beobachte Saskia, die weitererzählt, während sie den Kopf der Garnele mit der linken Hand anfasst, und abtrennt. Sie löst den Panzer des Schwanzes ab. Lässt die Hülle auf den Boden fallen. Sie säubern Ihre Finger in der Fingerschale, die ich für eine Soßenschale hielt.
    
    Dabei erzählt sie weiter: »Ich habe vieles probiert, einige der Geräte waren neu für mich, doch mein Sklave hat auch entsprechend gelitten. Nach etwa vier Stunden Folter und Peitschen war er völlig am Ende und eigentlich Wachs in meinen Händen. Halt, warte! Sie sollten den Kopf nicht an Peter verfüttern - der Rest ist okay!«
    
    Verflucht, da bin ich in ein Fettnäpfchen getreten. »Oh, er schien ...
    ... mir nicht gefährlich!«
    
    »Die Verdauungsdrüsen sind bei Garnelen am Kopf, es können sich daher viele Schadstoffe ansammeln. Das musste ich auch erst lernen, wer pflegt schon gerne seinen Sklaven?
    
    Aber weiter: Er durfte sich in einem der Käfige erholen. Während ich den ganzen Keller erkundete.
    
    Danach folgte der zweite Teil, dieses Mal brachte ich ihn in den Subspace, Sie wissen sicher, dass Sklaven unterschiedlich darauf reagieren.
    
    Peters Vater, konnte alle trauernden Gedanken vergessen und das Glücksgefühl erleben.
    
    Danach hat er mich gefragt, ob ich ihn heiraten wolle. Ich müsse allerdings mein Studio aufgeben.
    
    Genaugenommen war ich mir nicht sicher, aber offiziell war ich seine Verlobte. Ich mochte ihn, aber Heiraten? Er war fast 3-mal so alt!
    
    Damals gab es noch keine staatlichen Sklavenverträge und so bot ich ihm eine 3-monatige Probezeit an.
    
    Natürlich zu meinen Bedingungen und gegen Tribut, das Tribut zahlt er heute noch, dafür haben wir einen Vertrag, dass ich im Falle der Scheidung leer ausgehe.
    
    Sowohl meinem Sklaven als auch mir hat es in der Probezeit so sehr gefallen, dass ich mich auch in meinen Mann emotional verliebt habe. Wir haben einen nicht offiziellen Sklavenvertrag, der nur besagt, er gehört zu 100 % mir - ich bestimme alles, er nichts! Wir wollten das dann legalisieren lassen, aber keiner der offiziellen Verträge geht so weit. Der Besitz eines Menschen ist verboten, auch wenn er es will.
    
    Es gab einen Riesenwirbel in der Presse, aber ...
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