1. Anfisa und Peter 33


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... steht er seit gestern 22 Uhr am Herd. Ich weiß nicht genau, aber die Soße dauert mit der Vorbereitung bestimmt 6 Stunden.«
    
    WOW!
    
    Und wieder keine Reste für Peter, dem ich aber einen kleinen Löffel der Soße direkt zum Kosten gebe.
    
    »Unglaublich, aber sag, behandelst du äh Sie ihren Sklaven immer so? Das scheint mir nicht machbar.«
    
    »Jein, er gehört mir und auf sein Eigentum passt man auf! Er ist immer Sklave, hat aber auch viele Zeiten, in denen er fast normal behandelt wird. Hätten wir dich nicht eingeweiht, würde er am Tisch sitzen und du würdest nicht merken, was er besonderes mag. Natürlich ist er zu mir immer höflich und zuvorkommend.
    
    Er gehört mir, deshalb habe ich ihm seine Haare genommen, genauso wie seinen Namen. Vor mir gehörte er seiner Frau, ich habe das geändert, jetzt gehört ausschließlich mir!«
    
    Nach dem Nivo das letzte Geschirr von uns Herrinnen abgetragen hat, serviert er den unser Dessert, vielleicht habe ich schon einmal ein besseres gegessen, aber im Augenblick kann ich mich nicht erinnern.
    
    Ich frage mich, ob Peter das Kochtalent von seinem Vater geerbt hat, wäre schön! Egal, den letzten Appetithappen bekommt er in Kuss Form in seinen Mund gedrückt.
    
    Ob Saskia und Nivo auch mal richtig ineinander verliebt waren. Ich weiß, er liebt ihre Grausamkeit, aber das meine ich nicht. Ich muss auch noch akzeptieren, dass es bei Peter mehr ist als nur mein sadistisches Spiel.
    
    »Meinst du, Peter kann in der Küche abspülen, dann kann Nivo sein ...
    ... Fressen zu sich nehmen!«
    
    »Klar, er kennt sich ja hier aus, oder? Peter abspülen!«
    
    »NIVO!«, Saskia zeigt auf den Boden, fesselt den herbeieilten, vor ihr liegenden Sklaven um. Die Hände sind jetzt innen an der Spreizstange befestigt. »Du hast 5 Minuten für dein Fressen! Dann hat der Boden picobello sauber zu sein!«
    
    Dass das in der Zeit mit der Fesslung nicht möglich ist, stelle ich fest, als Nivo sich nur mit Mühe den zertretenen Speiseresten und den kleinen Seen nähert. ER beginnt mühsam die Brühe, die zertretenen Störeier und die Weinpfütze aufzuschürfen, das patt getretene Ei ist als Nächstes dran. Nur mühsam löst die Sklavenzunge das Geschmier vom Boden. Der Rehrücken ist so groß, dass er, obwohl mit dem Eis garniert, kaum vom Sklavenmund zerteilt, werden kann.
    
    Nach den 5 Minuten ist zwar der Boden oberflächlich von den Speisen befreit, aber ...
    
    »NIVO! Du bist zu nichts zu gebrauchen und da gönne ich dir das gute Essen und du lässt die Hälfte übrig!«
    
    Saskia öffnet einen Schrank, holt Gummi-Fäustlinge und einen Eimer samt altem Putzlappen heraus. Letzteren schmeißt ihn vor Nivo auf den Boden, verändert seine Fesseln so, dass die Hände jetzt in den mitgebrachten Fäustlingen am Halsband befestigt werden.
    
    »Ich mach es dir leichter! Zum Einweichen!«, die EX-Domina öffnet den Reißverschluss und pieselt über ihren Sklaven.
    
    »Danke gnädige Herrin.«
    
    »Du weißt, was mit dir passiert, wenn nachher noch ein Tröpfchen auf dem Boden ist.«
    
    Ich glaube, von Saskia ...
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