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Anfisa und Peter 33
Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM
... kann ich noch einiges lernen. »Ich denke, ich zeige dir unseren Keller, solange Nivo beschäftigt ist. Peter kann mitkommen, wir haben auch Käfige und Isolationsboxen der ideale Aufenthalt für ihn, während wir etwas plaudern. Gell Peter.« Peter nickt zustimmend. Ich frage mich, wie gut Saskia meinen Sklaven kennt. Saskia und Schwiegermutter sind Begriffe, die einfach nicht zusammenpassen. Das Mädel ist jünger als ihr Stiefsohn und sogar wie ich. Als wir den Keller betreten, bin ich über dessen Größe erstaunt, natürlich ist es kein echtes Gewölbe, aber ordentlich nachgebaut. Neben der herkömmlichen Beleuchtung sind noch echte Fackeln vorhanden. Mehrere Feuerstellen (Kamine) sind in der Wand eingelassen und tatsächlich in einem offenen Kamin glüht noch das Feuer nach. Hier gibt es die erste Isobox anders als die, die ich kenne, ist es aber ein kleiner Würfel, in den Peter, der von der Statur her seinem Vater ähnelt, unbequem zusammengefaltet genau passt. Die Isolationsbox ist in Profiqualität für ein Domina-Studio gefertigt. Eine besonders hohe Schalldämmung auch ohne Elektronik wird durch eine dicke Innenpolsterung erreicht. So eine Box verstärkt das Gefühl der Isolation und Hilflosigkeit eines Sklaven ungemein. Auch wenn ich sie in der Form nicht kenne, bin ich davon überzeugt. Dass Peters Kopf durch eine Öffnung außerhalb der Box befestigt wird, finde ich bei einer Isobox zuerst komisch? Als dann Saskia von einem Bord eine Disziplin-Latex-Maske ...
... herunterholt und mir reicht, verstehe ich den Sinn. »Die sollte reichen, 2 mm Latex, für Nivo habe ich eine angepasste, mit Mundauskleidung und Nasenschläuchen aus 3 mm Material, natürlich ohne Augenöffnungen.« Ich stülpe das dicke Material über Peters Kopf, schließe hinten den Reißverschluss und darauf die noch gesichtsoffene Haube mit dem zweiteiligen Gesichtsteil. Zuerst nehme ich ihm die Sicht, dann folgt der Nasen-Mund Teil. Mit einem Spiegel überprüfe ich die Atmung, die nur noch durch die Nase möglich ist. Peters Chip übertragt nach wie vor Peters Vitalwerte, auf meinen Kommunikator, die Sauerstoffsättigung verringert sich zwar etwas, bleibt aber im unteren Toleranzbereich. Das ändert sich auch nicht, als ich den Kasten aufsetze und verschließe, der Peter absolut abschottet. Jedes Licht, jede Temperaturveränderung und jedes Geräusch wird verhindert. Nachdem mir Saskia mir die Einstellungen erklärt. Lasse ich sowohl die Heizung als auch die Luftzufuhr auf normal. Einzig die Latex-Innenverkleidung lasse ich aufpumpen, sodass Peter unbeweglich verschlossen ist. Als Peter nichts mehr mitbekommt, spricht mich Saskia an: »Bevor wir weiter gehen, sollte Ihnen noch etwas sagen. Es ist eine von Nivos Vorstellungen, so vor seinem Sohn und seiner „Schwiegertochter" behandelt zu werden, ansonsten hätte ich nicht so extrem reagiert. In der Vorstellung meines Mannes muss er gedemütigt werden, es ist der Kick, den er dabei fühlt, seine Art von Sexualität. In der ...