1. Anfisa und Peter 33


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... musste, gibt es einen unterirdischen Gang.
    
    Natürlich sind das nur ausgewählte Kunden, bei denen ich meinen Sadismus voll befriedigen kann.
    
    Allerdings bin ich bei einem Erstbesuch immer maskiert und nur meine Stammsklaven dürfen mich ohne Maske sehen.«
    
    Zusammen verlassen wir den ersten Keller, der schon beeindruckend ist. In dem Gang geht Saskia vor, bis zu einer Tür am Ende des Ganges.
    
    Als wir sie durchschreiten, ändert sich der Zustand der Wände, alles ist bestens gepflegt und einige Bilder von mittelalterlichen Folterinstrumenten, aber auch neuen und deren Beschreibung hängen an den Wänden.
    
    Dazwischen sind Bilder von Saskia meist nur Ausschnitte, aber ich kann erkennen, dass es Saskia sein muss.
    
    Als Saskia die Eingangstür öffnet, kommen wir in einen Vorraum, der wie ein bequemes Wohnzimmer eingerichtet ist: »Mein Vorgesprächsraum und Nachsorge Raum.«
    
    Auf einem Tablet-PC kann der Kunde sich verschiedene Wünsche und deren Kosten einsehen - dabei wird nur die eigentliche Grundrichtung vorgegeben und die gewünschte Zeit.
    
    Die Ausführungsstärke reicht von streng über extrem, bis unerträglich.
    
    Saskia erklärt dazu: »Ich nehme sowieso nur Kunden, die echt und überdurchschnittlich veranlagt sind. Streng bedeutet, ich nehme Rücksicht, er wird ohne Hilfe mein Studio verlassen können. Extrem, bedeutet nach einer Erholungspause von bis zu 12 Stunden, kann er ohne fremde Hilfe den Heimweg antreten. Unerträglich ist unabdingbar mit einer Erholung in einer ...
    ... Krankenstation verbunden. Im ehemaligen Gesindehaus ist heute eine Praxis untergebracht, deren Arzt und Pflegepersonal für mich arbeiten, aber nebenbei alles meine Sklaven sind.«
    
    »Oh, ich dachte, nach der Heirat wärst du, äh, hättest du deinen Beruf aufgegeben, zumindest hat Peter das gesagt?«
    
    »Eigentlich hatte ich das auch vor, aber ich bekam immer wieder Anfragen von meinen Ex-Kunden und als sich dann einer aus Verzweiflung das Leben nahm, habe ich zuerst in unserem Keller weiter gemacht, später habe ich dann den „Kunden" Keller umgebaut. Ich war auch froh, denn Nivo reichte mir schon nach einer Woche nicht mehr. Ich hätte ihn zu Tode gequält, mit Dingen, die ihm nicht gefallen. Weißt du, warum sollte ich einen Sklaven mit etwas quälen, was er nicht mag, ihn langsam überfordert und krank macht, wenn gleichzeitig viele danach lechzten, genauso behandelt zu werden.«
    
    Eine der Türen führt zu einer modernen Dusche, mit Handtüchern und Waschlappen, davor ist ein kleiner Raum zum Entkleiden mit Kleiderspinden. Alles sauber und gepflegt.
    
    »Von hier aus kann der Kunde das eigentliche Studio betreten. Immer nur der Bereich, den wir betreten, wird erhellt. In dem Fall also nur der Boden auf den er auf mich zu warten hat.
    
    »Hier ist es nur der nackte Boden, auf dem er nach meinen Wünschen kniet. Oft lege ich hier ein paar Fesseln zurecht, die er selbst anziehen muss. Von hier geht's dann zum ersten Platz seiner Behandlung, oft mit Halsband und Führungsleine, manchmal schon in ...
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