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Rike die Feriensklavin 08.Teil
Datum: 02.08.2023, Kategorien: BDSM
... jeder selbst ausmalen. Und ja, Ronald stand im Stau... * ...Recada ließ ihren Sklaven wirklich nicht zur Ruhe kommen. Es hatte schon etwas enorm bizarres an sich, als er in seiner Fahreruniform mit Schirmmütze, im Geschirr des Sulkys vor mir her trabte. Nein, nicht etwa mit Scheuklappen und einem Fahrer an den Zügeln, der ihn steuerte. Der Sklave musste schon selbst seinen Weg finden. Und ich war froh, ihn zu sehen. „Eine Dusche, eine Dusche, ...ein Königreich für eine Dusche! ...und zwar mit scharfem Massagestrahl. Mag ja sein, dass meine neue „Vertretungsherrin" es nur gut mit mir meinte und mir die gesundheitsfördernde Wirkung der Ameisensäure angedeihen lassen wollte. Nehmen wir einmal einfach den naivsten aller Fälle an. Aber die Peitsche hatte nicht das Innere meiner Möse berührt. Was veranlasste also die wütenden Minikriegerinnen, meine Schleimhäute so aggressiv zu attackieren (zumal das kräftige Schleimen als Antwort darauf, für sie den sicheren Tod durch ertrinken bedeutete)? Was hatte ihnen mein jetzt gewaltig brennender Kitzler nur angetan? Das bisschen feindlicher Duftstoff musste doch längst davon gespült sein. Zweimal hatte ich versucht, sie weg zu pinkeln. Doch der Erfolg war nur von kurzer Dauer. Und das Brennen wurde dadurch nur noch schlimmer. Meine malträtierten Brustwarzen hingegen waren unbewaffnet. Sie konnten sich nicht einmal diese kurze Befreiung verschaffen. Am liebsten hätte ich mir schon auf dem Sulky das Kleidchen vom Leib ...
... gerissen. Auf der Achse Pussy-Nippel, hätte es zwar vom Gefühl her keinen Unterschied mehr gemacht. Doch auf den unmarkierten Hautregionen bissen die Viecher nur, wenn sie sich durch den Stoff bedrängt fühlten. Gewiss sah ich aus, wie ein rot gefleckter Sträusselkuchen. „Ich flehe dich an, mach schneller"... rief ich Pony-Ronald vom Kutschsitz aus zu. Und tatsächlich beschleunigte er noch einmal richtig. Jetzt hatte er einen Stein bei mir im Brett... Zwei Stunden Später saß ich frisch geduscht und in unschuldig weißem Seidenkleid im Fond der Limusine. Wie gut sich dieses hauchfeine, kühlende Gewebe jetzt auf meiner punktuell heiß glühenden Haut machte. Von der kurz zurück liegenden Auspeitschung, da hatte Herrin Rekada schon recht, spürte ich jedenfalls nichts mehr. Und ja, ich war mir auch sicher, das ständige Jucken würde die Durchblutung auch derart triggern, dass die Striemen schnell verschwinden würden. Aber diese juckend brennende Durchblutung bewirkte auch noch etwas anderes. Ich wurde unendlich geil. Der scharfe Duschstrahl hatte mir da nur eine kurzfristige Erleichterung verschafft. Auch wenn er die letzten Angreiferinnen aus mir heraus gespült hatte. Und Herrin Rekada? Sie beförderte meine Geilheit noch, indem sie mir ständig die Innenseiten der Schenkel kraulte und Ronalds Reaktionen am Lenkrad darauf beobachtete. Mein Fotzenduft musste ihn jetzt wahnsinnig machen. Ich trug kein Höschen, und das heiße Brennen ließ mich unkontrolliert auslaufen... Doch mehr, ...