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Rike die Feriensklavin 08.Teil
Datum: 02.08.2023, Kategorien: BDSM
... richtige Wort zu sein. Eigentlich war das doch ein richtiger Kerl. Groß, stark, gutaussehend. Und in der Welt da draußen, war er ein mächtiger Hüter der Ordnung. Diese Ordnung hier auf Knien zu sehen, ...ich glaube das war es, was mich an diesem Bild so sehr empörte. Wo blieb meine Peitsche? Ich wollte mich spüren; ...mein Weltbild wieder gerade gerückt bekommen... * Hatte sie im Sulkygeschirr auch noch so einen devoten Eindruck gemacht; ...jetzt strahlte sie die pure Dominanz aus (genau so mochte es sich mit Ronald verhalten, wenn er in der Welt da draußen unterwegs war). In hochhackigen Overknees kam sie daher. Die muskelzuckenden Oberschenkel der langbeinigen Brünetten verschwanden in einem atemberaubend kurzen Ledermini, der sich um mustergültige Arschbacken schmiegte. Und meine eifersüchtige Scharfrichterin war in Stimmung... Die Art, wie sie mich musterte; ...wir schienen ganz ähnliche Gefühle füreinander zu hegen: Gegenseitige Bewunderung, gepaart mit einer merkwürdigen Hassliebe, die mich soeben wieder bis in den Schoß hinab durchströmte. Ich wollte ihren Kerl, ...aber ich wollte auch sie. Wieder entspannen sich erotische Fantasien, die immer wieder in meinem eigenen Schlafzimmer endeten. Jetzt erkannte ich auch den begehrten Jungbauern im Türrahmen des Schweinestalls. Korrigiere: „Diplom-Agrar- Ingeniör."... Seine Augen wanderten immer wieder zwischen mir und seiner Verlobten hin und her. Er schien zu taxieren, zu bewerten, zu ...
... vergleichen, ...welche von uns wohl die bessere Wahl war. Ich glaube, ich konnte seine Entscheidung erahnen. Seine Bäuerin hatte einfach die höhere Milchleistung. Auch mich faszinierten jetzt ihre in der schwarzen Lederkorsage provokant hoch geschnallten Leistungseuter, die unter jedem ihrer zornigen Stöckelschritte bebten... Und mich faszinierte die Schönheit ihrer eifersüchtigen Wut, ...die bald auf mich hernieder prasseln würde... „Eindeutig Stockholm Syndrom" ...verhöhnte mich Edgars Gattin von ihrem „Sofa" aus. „Weißt du eigentlich, wofür die rostigen Ringe ursprünglich gut waren, in denen du jetzt hängst? ...Daran wurden am Schlachttag die Schweine zum Ausnehmen aufgespannt. Irgendwie hat das was sinnbildliches, ...findest du nicht?" Ich war ja so sehr in meine geilen Fantasien versunken, dass ich meine augenblickliche Herrin vollkommen vergessen hatte. O, ...für diese Missachtung sollte ich büßen. Ich erinnerte mich noch nicht einmal an ihren Namen. Ich glaube „Rekada" hatte Edgar sie einmal am Telefon genannt. Meine „Scharf-Richterin", hieß jedenfalls Sabine. Ihren Namen hatte ich beim Anspannen mehrfach aufgeschnappt. Und irgendwie war sie auch eine „Sabine" durch und durch. Jedenfalls, so wie ich mir „Sabinen" halt so vorstelle: Groß, schlank, langbeinig, gutmütig, Honigkuchenpferd-Gesicht und recht üppig in der Brust. Mit Ausnahme der braunen Haare, war diese Sabine also fast perfekt. Denn meine Sabinen, waren eigentlich blond; ...und nie böse auf ...