1. Rike die Feriensklavin 08.Teil


    Datum: 02.08.2023, Kategorien: BDSM

    Eine öffentliche Auspeitschung war zu allen Zeiten eine, wenn auch fragwürdige Sensation, die stets reichlich Publikum auf den Richtplatz lockte. Haben wir nicht alle irgendwo tief in unserer Seele einen sadistisch voyeuristischen Zug versteckt? Selbst ich, das aufgespannte Opfer, konnte mich davon nicht frei sprechen. Wenngleich mich das masochistische Mitgefühl ebenso triggerte.
    
    Im Schweinestall hatten sie mich zur Schau gestellt. Schon eine gute Stunde vor dem eigentlichen Spektakel, konnte mich jeder der anwesenden Grillgäste bis in die kleinste Hautfalte meines nackten Seins inspizieren. Und es wurde reichlich Gebrauch von diesem Angebot gemacht. Was meine bizarre Erregung nur noch steigerte. Die Spalte zwischen meinen Schenkeln jedenfalls, war mehr als nur feucht. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass sie in dieser Stunde mehr als einmal untersucht wurde...
    
    Doch langsam füllte sich der Stall. Die Besichtigungsphase war vorüber. Die Fleischbeschauer blieben, andere Liebhaber einer guten Züchtigung gesellten sich hinzu. Manche hatten sich einen kleinen Snack mitgebracht. Edgar und seine Gattin stießen mit Sekt auf mich an. Selbst Haus und Fahrsklave Ronald war anwesend; ...freilich nur als mobiles Sitzmöbel seiner arroganten Herrin.
    
    ‚Habe ich gerade recht gesehen? ...hat sie ihre Zigarette auf seinem nackten Arsch ausgedrückt?'
    
    ...Sein Gesichtsausdruck blieb jedenfalls unverändert. Es schmeichelte mir, dass er immer wieder versuchte, einen Blick auf meine ...
    ... nackte Erscheinung zu erhaschen. In seiner Position gar nicht so einfach...
    
    Ich konnte mich des Schalks in meinem Nacken nicht erwehren. Obwohl ich mich in ähnlich passiver, um nicht zu sagen, noch hilfloserer Position befand: „Grüß dich Ronald. Heute als Hocker hier, oder bist du schon zum Sessel aufgestiegen?"
    
    Meine Worte trafen ihn wie ein Peitschenhieb. Er Zuckte regelrecht zusammen. Aber das musste ihm doch gefallen. War er nicht hier, weil er die Lust an der Demütigung genoss?
    
    Meiner neuen Herrin jedenfalls, schien mein Vorstoß überhaupt nicht zu gefallen. Sie gebrauchte weder Peitsche noch Worte, um mich in meine Schranken zu weisen. Ihr böser Blick jagte mir jedoch einen eisigen Schauer durch den Leib.
    
    Hocker Ronald schien das zu bemerken. Er lächelte hämisch und zwinkerte mir knapp zu.
    
    ‚O, wie ich diesen Kerl verachtete. War das überhaupt ein richtiger Kerl? Gewiss, er war ein breitschultriger Schrank, mit dem sich im anderen Leben gewiss kaum jemand anlegen wollte. Wenngleich nicht mehr ganz jung, so sah er auch vom Gesicht her noch sehr attraktiv aus. Und auch sein Schwanz war nicht von schlechten Eltern, wie ich mich während jener zurückliegenden Fabriksession durch eigene Erfahrung hatte versichern können.'
    
    „Verachtung", ...war vielleicht nicht das richtige Wort. Er brachte einfach meine Welt durcheinander. Wer war ich, die zur Schau gestellte, nackte, gefesselte Lustsklavin? Was fiel mir ein, hier zu richten? „Hassliebe", ...schien mir das ...
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