Hardcore-Firmenzentrale, Teil 04
Datum: 03.08.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Teil 4
Sonnabendnacht
Ich musste einmal nachts raus um eine Stange Wasser in die Ecke zu stellen und schälte mich vorsichtig aus Isabels Armen. Neben dem Bett stehend schaute ich mir im Dämmerlicht das prachtvolle Bild an. Alysha lag eng an Tim gekuschlt. Ihre dicken Brüste quollen an ihrer Seite hervor.
Yuki lag neben ihr und sie hatte sich untenherum freigestrampelt. Ich sah ihre rasierte Spalte und unwillkürlich regte sich mein Schwanz. Schnell drehte ich mich um und ging auf die Toilette. Ich wusch meinen Schwanz ein wenig ab und kehrte zurück zum Bett. Isabel hatte sich inzwischen breitgemacht und ich hatte keine andere Chance als meinen Platz zurückzuerobern. Mit dem Blick auf ihren knackigen Arsch hockte ich mich neben sie und begann sie zu streicheln. Erst ihren Nacken, dann den Rücken, über den Po, über die Oberschenkel und wieder zurück zum Po.
Obwohl schlafend reagierte ihr Körper und unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel ein wenig. Ich nutzte die Chance und fuhr mit meiner Hand vorsichtig ihre Schamlippen auf und ab. Ich hörte ihr leises Stöhnen und wie ihr Becken sich mir entgegendrückte. Ich setzte meine Streicheleinheiten fort und sie wurde immer feuchter.
Meine Finger drangen in ihre Fotze ein und ich verteilte ihren Saft auf ihrer Rosette und streichelte über ihren Kitzler.
Isabels Stöhnen wurde lauter und plötzlich hob sie den Kopf und schaute mich fragend an.
Meine Antwort bestand darin, dass ich ihr Becken hochzog und sie schnell auf ...
... alle Viere ging. Ihr Gesichtsausdruck drückte freudige Erwartung aus und als ich mit meinem Steifen in sie eindrang, schloss sie die Augen und stöhnte laut.
Ich nahm auf meine Kollegin keine Rücksicht. Ich wollte nur schnell ficken, abspritzen und dann weiterschlafen. So war es auch, ich hämmerte wild auf sie ein und obwohl ich mich nur auf mich konzentrierte kam sie zu einem wenn auch kleineren Höhepunkt in den hinein ich sie mit meinem Sperma abfüllte.
„Jetzt mach' endlich Platz", sagte ich grinsend, als ich sie in meine Arme nahm. Isabel grinste zurück. „Dafür gerne!"
Wir küssten uns und schliefen Arm in Arm ein.
Sonntagvormittag
Ich wurde wach, weil mein Oberschenkel schmerzte. Isabels Knie drückte dagegen. Ich schaute mich um und hörte Geräusche aus dem Bad. Nach einer Weile sah ich Yuki herauskommen und wir schauten uns an.
Ich stand auf und wir setzten uns auf die Couch. Ich nahm sie in den Arm. Ihre Hand lag locker auf meinem Oberschenkel.
„Na, mein lieber Kollege, wie hat dir der gestrige Abend gefallen", fragte sie lächelnd.
„Ausnehmend gut", erwiderte ich.
Yuki sah an mir herab und die Spuren der letzten Kämpfe auf meinem Krieger.
„Hat ganz schön etwas abbekommen, oder?" Sie grinste breit.
„Ich denke, ein paar zärtliche Streicheleinheiten könnten nicht schaden", sagte ich mit der unschuldigsten Miene, zu der ich fähig war.
Meine Kollegin grinste und begann meinen Schwanz und meine Eier behutsam zu streicheln. Langsam richtete er ...