1. Hardcore-Firmenzentrale, Teil 04


    Datum: 03.08.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... arbeiten", sagte Isabel.
    
    „Hier wäre auch Platz für die Technik", stellte ich zufrieden fest.
    
    „Oder wir richten hier ein Sadomaso-Studio ein", sagte Tim.
    
    Yuki knuffte ihn in die Seite und als er sich scheinbar vor Schmerzen krümmte mussten alle lachen.
    
    Wieder im Wohnzimmer angekommen gingen wir in die angeschlossene Küche, die sich als ziemlich modern und gut ausgestatet erwies.
    
    „Die ist noch kein Jahr alt und alles top modern!" erklärte Isabel.
    
    „Hier müsste man nicht viel machen", bestätigte auch Yuki.
    
    Wir setzten uns erst einmal auf die Couchlandschaft und jeder dachte für sich nach.
    
    „Also, ich könnte mir schon vorstellen, dass wir alle hier wohnen und vielleicht auch arbeiten", sagte ich schließlich.
    
    „Du meinst Homeoffice?" wollte Yuki wissen.
    
    „Ja, viele Arbeiten können wir auch von Zuhause aus erledigen. Es muss nur die Anbindung stimmen. Dickes Kabel ins Haus und hier überall WLAN."
    
    Tim und Alysha nickten zustimmend.
    
    „Einen Garten zum Herumtoben häten wir auch und das Liebesnest für unsere Spiele ebenso", fuhr Tim fort.
    
    „Da muss sogar noch ein alter Pool sein", fiel Isabel plötlzich ein. „Der ist schon seit langem abgedeckt, aber vielleicht könnte man da etwas tun."
    
    „Boa, mit eigenem Schwimmbad", staunte Alysha, „das wär's!"
    
    Isabel schaute uns nacheinander an. „Also: ja oder ja?"
    
    Ich drückte erst einmal etwas auf die Bremse. „Wie hast du dir das finanziell vorgestellt? Das Haus gehört doch dir, oder? Und wir zahlen dir ...
    ... Miete oder wie? Nicht, dass wir dir unser ganzes sauer verdienstes Geld in den Rachen schmeißen müssen." Ich grinste breit und nahm meinen Worten so die Schärfe.
    
    Isabel dachte kurz nach und führte dann aus: „das Haus gehört mir, ich bin Alleinerbin. Wir müssen nur genug Geld haben, um es zu erhalten und nach unseren Wünschen aus- oder umzubauen. Außerdem hat natürlich jeder etwas beizutragen zum Essen, den Getränken, der Hausarbeit und so weiter."
    
    Alysha war wie immer pragmatisch bei der Sache. „Wenn wir also, sagen wir mal, fünftausend pro Monat für alles brauchen, dann müsste jeder von uns einen Tausender aufbringen. Viel weniger zahle ich für meine Bude momentan auch nicht."
    
    Tim meinte: „Ich glaube, dass wir mit fünftausend nicht hinkommen, wenn man alles zusammenrechnet, inklusive Pool und Garten wieder herrichten. Aber selbst wenn es für mich tausendfünfhundert wären, ich wäre dabei. Endlich ein schönes Zuhause, die ganze Zeit nackt herumlaufen, Arbeiten von Zuhause und die Freizeit so gestalten, wie man sie mag."
    
    Yuki lachte. „Wenn Tim Freizeitgestaltung sagt meint er ficken", sagte sie und Tim zog eine Schnute. „Nein, es gibt noch mehr, was man in der Grupppe tun kann."
    
    „Weiß ich doch", beruhigte ihn seine Freundin, „war nur Spaß."
    
    „Also ich wäre dabei", sagte ich. „Allerdings müsste es irgendwo einen Rückzugsraum für jeden von uns geben."
    
    Alysha nickte. „Wir können unten im Keller in der Bar Raumtrenner einziehen und hier oben sind ja auch noch zwei ...
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