1. Hardcore-Firmenzentrale, Teil 04


    Datum: 03.08.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... hockte sie sich neben ihn und nahm Tims Lanze in den Mund. Keine zwei Minuten später hörten wir ihn keuchen und sahen, wie sein Becken zuckte. Isabel hatte alle Mühe die große Menge an Samen herunterzuschlucken, der er ihr in den Mund schleuderte, doch anschließend leckte sie sich zufrieden über die Lippen und gab ihm einen langen Kuss.
    
    Nacheinander gingen alle duschen, während Alysha und ich das Frühstück zubereiteten.
    
    Nachdem auch Alysha und ich uns geduscht hatten, sagte Yuki: „Ich möchte mich nochmal bedanken für das tolle Wochenende. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht und ich würde das gerne öfter wiederholen."
    
    Isabel erinnerte an den Besuch des Hauses, der uns nun wieder einfiel. Wir zogen uns an und mit zwei Autos fuhren wir dort hin. Es war eine einsame Straße am Waldrand und der Bungalow war der letzte vor dem Wald. Es war ruhig, man hörte keinen Autolärm, nichts. Ein schönes Fleckchen Erde!
    
    Der Garten war etwas verwildert, aber das Grundstück war großzügig und die Lage verhinderte den Einblick der Nachbarn.
    
    „Boa, hier könnte man sogar nackt in der Sonne liegen", sagte Yuki, als sie vom Garten aus die Terrasse betrat.
    
    „Das könnte dir gefallen", sagte Isabel grinsend.
    
    „Nicht nur das", ergänzte Tim, „wir wären hier so unter uns, wir könnten sogar wie in der Firma die ganze Zeit völlig nackt herumlaufen."
    
    Alysha lachte. „Ja, damit wir miteinander ficken können wie die Karnickel."
    
    „Das wäre ein angenehmer Nebeneffekt", warf ich ein und ...
    ... erntete Alyshas Grinsen.
    
    „Wartet erst einmal ab, bis ihr das Haus drinnen gesehen habt!" sagte Isabel und schloss die Terrassentür auf. Als wir hineingingen roch es etwas muffig, aber das war ja zu erwarten gewesen.
    
    Wir standen im großzügigen Wohnzimmer, das ziemlich altmodisch möbliert war.
    
    „Hier müssten wir auf jeden Fall etwas tun", stellte Isabel fest.
    
    „WLAN, eigene Server und so etwas brauchen wir auf jeden Fall!" sinnierte Tim.
    
    „Und einen schönen großen Flachbildschirm zum Fußballgucken", fügte ich hinzu und holte mir von Alysha einen Knuff in die Seite ab.
    
    Es gab ein großzügiges Bad, ein ebensolches Schlafzimmer und zwei weitere Räume. Alles könnte mal neue Tapeten vertragen, aber dem Grunde nach war alles gut in Schuss.
    
    „Hier kann man es sich richtig gemütlich machen", sagte Yuki im Schlafzimmer und grinste. „Das Bett raus und eine Futonlandschaft rein, dann hat man eine genügend große Spielwiese."
    
    „Um was zu tun?" stellte sich Tim hin und tat naiv.
    
    Wir lachten.
    
    „Um gemeinsam zu ficken natürlich, du Torfkopf", sagte Alysha.
    
    Ich fand das bemerkenswert, wie natürlich zwischen uns der Umgang geworden war, die Nacktheit, der Sex, alles das war unkompliziert und selbstverständlich geworden. Und das war alles Ergebnis einer Woche von Karens Idee. Wahnsinn!
    
    Das Haus hatte einen großzügigen Keller mit Heizungs- und Vorratsraum und einen großen Raum, in der Isabels Vater eine Bar eingebaut hatte.
    
    „Hier könnten wir alle sitzen und gemeinsam ...
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