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Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 9
Datum: 04.08.2023, Kategorien: BDSM
Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 9 Zum besseren Verständnis bitte erst die Teile 1–8 lesen. Nach diesem ereignisreichen Wochenende ließen wir den Rest des Sonntags ruhig ausklingen. Ich nahm ihr das Halsband ab und beendete so unser Spiel. Sie hätte sich jetzt natürlich etwas anziehen können, aber sie verzichtete darauf und blieb weiterhin nackt, was ich wiederum freudig zur Kenntnis nahm und genoss. Wir verbrachten den Abend dann mit Fernsehen und gingen für unsere Verhältnisse früh ins Bett. Am darauf folgenden Montag starteten wir wie bisher in unseren Alltag mit einem gemeinsamen Frühstück und wir besprachen, was heute noch so alles anliegen würde wie Einkauf und sonstige Erledigungen. Das Einzige, was an diesem Morgen anders war, war die Tatsache, dass sie immer noch nackt geblieben war, bis sie sich für die Arbeit anziehen musste. Und dass, ohne das ich sie darum gebeten hatte. Wir gingen dann jeder zu seiner Arbeit und verbrachten einen etwas unruhigen Arbeitstag, da wir beide mit unseren Gedanken beim jeweils anderen waren. Da wurde uns beiden klar, dass wir Redebedarf hatten, damit die Arbeit oder unsere Beziehung keinen Schaden nehmen würde. Als wir uns an diesem Tag zu Hause trafen, setzten wir uns gemeinsam hin und ließen das Wochenende Revue passieren: am Freitagabend lernten wir viele neue Leute und spätere Freunde kennen bei unserem ersten Treffen mit Gleichgesinnten, am Samstagmorgen führte ich meine Sklavin das erste Mal an der Leine und ...
... ließ sie sich nackt in der Öffentlichkeit auf einer Autobahnbrücke präsentieren. Am selben Tag ließ ich sie sich selbst befriedigen und sie durch einen Fremden, wenn auch nur kurz, dabei beobachten. Und zu guter Letzt hatte ich sie dann sonntags das erste Mal festgebunden und auch das erst mal mit Peitschen bearbeitet. Zwar hatte uns beiden das Ganze sehr gut gefallen, jedoch war es in der Summe eine ordentliche Portion an neuen Erfahrungen gewesen, die wir beide erst mal verdauen mussten. Wir beschlossen dann gemeinsam, die kommenden Tage und Wochen etwas geruhsamer zu gestalten, wobei mir schon ihre nächste Aufgabe im Kopf herumspukte. Beim gemeinsamen Abendessen gab ich ihr dann auch die Anweisung, in den nächsten Tagen und Wochen ihren Plug mehrmals täglich für ein paar Minuten zu benutzen und ihn dann wieder zu entfernen. Dabei sollte sie ihn öfters einführen und bewegen. Sie schaute mich fragend an, was ich aber unbeantwortet lies. Daraufhin sagte sie, dass sie diese Anweisung natürlich befolgen würde, auch wenn sie es nicht verstand. Das war dann auch genau das, was ich mit diesem Befehl bewirken wollte, einen Befehl zu befolgen, ohne den eigentlichen Grund zu wissen. Sie sollte mir einfach nur vertrauen und gehorchen. Die folgenden Tage verbrachten wir mit harmlosen Fesselspielchen und ansonsten mit Blümchensex, der allerdings etwas an Reiz etwas verloren hatte. Zwar kamen wir beide regelmäßig zum Höhepunkt, aber der Kick, den unsere Spielchen so besonders machte, ...