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Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 9
Datum: 04.08.2023, Kategorien: BDSM
... fehlte irgendwie. Sie machte ihre Übungen und nach etwa einer Woche erweiterte ich den Befehl, in dem ich ihr sagte, sie solle in Zukunft auch den dünnen Massagestab dafür benutzen. Wieder schaute sie mich fragend an, aber auch dieses Mal schwieg ich dazu. Erst am darauf folgenden Wochenende eröffnete ich ihr, weshalb sie diese Übung von ihr verlangte. Ich erklärte ihr, dass die Übung für die Entjungferung ihres Hintereingangs nötig währen, welche ich für Samstagabend geplant hätte. Darauf hin schaute sie mich mit großen Augen an und musste erst einmal tief schlucken. Bis dahin war das für uns kein Thema gewesen, abgesehen von einer gründlichen Inspektion während unseres Urlaubs. Dabei war ich aber nur wenige Zentimeter mit einem Finger in ihren Anus eingedrungen. Nun aber wollte ich das volle Programm, was für uns beide Neuland war. Aber ob einem diese Praktik gefällt, findet man nur auf die Weise heraus, indem man sie probiert. Als sich dann der Samstagabend näherte, befahl ich ihr, sich gründlich zu rasieren und auch eine ebenso gründliche Darmreinigung vorzunehmen. Danach sollte sie ihr weißes Halsband anlegen und sich anschließend bei mir im Wohnzimmer zu einer Inspektion einfinden. Natürlich folgte sie diesem Befehl, aber man sah ihr deutlich an, dass sie ein äußerst mulmiges Gefühl dabei überkam. Nachdem sie alles wie befohlen erledigt hatte, kam sie zu mir ins Wohnzimmer und nahm ohne weiteren Befehl ihre erste Grundstellung ein mit etwas Abstand zu mir, sodass ich ...
... für die Inspektion um sie herum gehen konnte. Ich hatte in der Zeit, die sie im Bad verbracht hatte, im Wohnzimmer eine gut gekühlte Flasche Sekt und zwei Sektgläser bereitgestellt. Im Schlafzimmer hatte ich ein Glas mit Vaseline sowie ein Kondom vorbereitet. Nun stand ich auf und begann, ihren ganzen Körper zu begutachten und auf das genaueste zu kontrollieren, wobei ich besonders auf ihre Spalte und natürlich ihren Hintereingang achtete. Dabei fuhr ich mit einem Finger zwischen ihre bereits feuchte Spalte und gleich im Anschluss über ihren Anus, um diesen mit dem jetzt feuchten Finger zu benetzen. Dass wiederholte ich einige Male, um dann das erste Mal mit dem Finger ein wenig in sie einzudringen. Ein leichter Seufzer war zu vernehmen, was mich zum einen Erfreute und dazu anregte, fort zufahren und auch ein wenig tiefer einzudringen. Man konnte deutlich spüren, wie sie sich entspannte und offensichtlich gefallen daran fand. Darauf hin beendete ich die Inspektion, küsste sie auf die Stirn und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich an mich und legte auch ihre Arme um mich und wir blieben einen Moment so stehen. Nach etwas Zeit löste ich die Umarmung, füllte die beiden Sektgläser und reichte ihr eines davon. Wir stießen gemeinsam an mit den Worten: „Auf eine neue Erfahrung“. Nachdem wir beide einen guten Schluck genommen hatten, nahm ich sie an der Hand und führte sie in unser Schlafzimmer. Dort angekommen, befahl ich ihr, sich in der Sphinxposition auf das Bettende zu ...