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Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 9
Datum: 04.08.2023, Kategorien: BDSM
... knien mit dem Hinterteil in meine Richtung. Ihr war die Aufregung deutlich anzusehen und man konnte ein leichtes Zittern erkennen. Dennoch nahm sie die geforderte Stellung ein und wartete auf das, was nun folgen sollte. Um sie etwas zu beruhigen, begann ich damit, sie zu streicheln von den Hüften, über ihren Hintern und bis fast zu den Kniekehlen entlang ihrer Oberschenkel. Ebenso entlang der Seiten und auch zum Teil die Vorderseite ihrer Schenkel und den Bauch. Daraufhin wurde sie etwas entspannter und ich begann, ihre Spalte zu stimulieren. Nachdem sie etwas ruhiger geworden war, begann ich damit, mich zu entkleiden und begann damit, einen Finger mit der Vaseline zu benetzen und auch ihre Rosette etwas einzureiben, ohne dabei in sie einzudringen. Das machte ich etwa eine Minute, wobei ich dann bemerkte, wie sie sich immer mehr entspannte. Darauf hin drang ich mit dem Finger einige Zentimeter in sie ein und bewegte sanft vor und zurück, was ihr ein sanftes Stöhnen entlockte. Nach wenigen Minuten zog ich den Finger wieder heraus und benetzte nun einen zweiten Finger und wiederholte das Ganze nun mit zwei Fingern, was sie erneut mit einem nun etwas heftigeren Stöhnen beantwortete. Auch dieses Mal fuhr ich mit den Fingern einige Male herein und heraus, wobei ich die Finger auch leicht drehend bewegte, sodass eine größere Dehnung erreicht würde. Zwischendurch spielte ich immer wieder mit ihrer Spalte und ganz besonders mit ihrem Kitzler, was sie natürlich mit lauter ...
... werdenden Stöhnen beantwortete. Jetzt war es an der Zeit für den finalen Schritt. Ich zog meine Finger aus ihrem Anus heraus und zog jetzt das Kondom über. Dann benetzte ich das Kondom zusätzlich mit etwas Vaseline und sagte ihr, das es jetzt so weit sei und ich das erste Mal in sie eindringen würde. Sie erschauerte kurz, ohne dabei ihre Position zu verändern. Dann brachte ich mich endgültig in eine gute Position und setzte an ihrem Hintereingang an. Langsam und Zentimeter für Zentimeter drang ich in sie ein, wobei ich deutlich spüren konnte, wie sie sich der Situation anzupassen versuchte. Darauf hin begann ich ebenso langsam mit den typischen Bewegungen, wobei ich jedes Mal ein wenig tiefer in sie vordrang. Sie stöhnte dabei etwas mehr, jedoch wohl mehr wegen der Anstrengung und nicht, weil es ihr weh tat. Das wurde auch dadurch untermauert, dass sie sich immer mehr entspannte und langsam, aber sicher, das ganze zu Genießen schien. Ich erkundete dann natürlich auch ihre Spalte, welche regelrecht auszulaufen schien. Somit konnte auch ich nicht mehr an mich halten und steigerte meine Bewegungen zu schneller und fester und nach einigen Minuten ergoss ich mich in ihr. Erschöpft zog ich mich aus ihr zurück und entledigte mich des Kondoms, bevor ich mich auf unser Bett fallen ließ. Ich wies sie an, sich zu mir zu legen, was sie nur all zu gerne tat und ich nahm sie fest in den Arm. So blieben wir einige Minuten liegen, bis ich wieder zu Kräften gekommen war. Da sie bei der voran ...