1. Alpsommer 02


    Datum: 04.08.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... immer klar auszumachen. Steife Schwänze, feuchte Muschis, hungrige Münder, alle suchen und finden passende Gegenstücke.
    
    Kaum hatte sich Ulrike in einer Kabine eingesperrt, füllen sich die Löcher. Schwänze verschiedenster Art, Größe und Härte präsentieren sich. Manche Tropfen schon erwartungsvoll, doch wo beginnen? Ulrike beschließt sich erst einmal einzurichten. Beim Schließen der Türe hat sie entdeckt, dass das Licht dimmbar ist. Sie dreht das Licht herunter, das vermittelt ihr das verruchte Gefühl einer einsamen dunklen Straße. Ene, mene, muh, sie schnappt sich den erstbesten Schwanz. Nun mit der anderen Hand könnte frau doch einen Zweiten verwöhnen. Wie sie so dahockt, baumelt doch ein weiteres Exemplar direkt vor ihrer Nase. Den kann frau doch in den Mund nehmen. Ha!, ist das ein wunderbares Gefühl, uneingeschränkte Macht über Wohl und Wehe der Schwänze zu haben. Ob es für die Männer vom Bedeutung ist, ob sie von Männlein oder Weiblein bedient werden? Schon zuckt der erste Schwanz und verschießt seine Munition.
    
    Ohh! Bluse vorher ausziehen, wäre eine gute Idee gewesen.
    
    Der nächste Schub, trifft ihren blanken Busen, es wird aus vollen Rohren geschossen. Gesicht, Haare, Hände, Busen überall Samentreffer. In der Zwischenzeit hat sie herausbekommen, wie sie es am Geschicktesten anstellt, auch Ihr Döschen gestopft zu bekommen. Der eine oder andere Schwanz hat es sogar kurz in ihren Arsch geschafft. . . . . . Im Rudelbumsschlaraffenland lichten sich die Reihen. Regina ...
    ... und die Bäuerin machen sich auf die Suche nach den anderen. Im einzig noch besetztem Glory Hole öffnet eine Person, die eine gewisse Ähnlichkeit mit ihrer Freundin Ulrike hat. Regina überrascht: „Wie schaust du den aus? Du musst dich mal sehen, die größte Spermaschlampe weit und breit. Kein Wunder, dass, wenn man mit dir unterwegs ist, im Schweinestall einquartiert wird. Aber wahrscheinlich ist Emely ähnlich eingesaut." Ein Mann erleichtert sich gerade in Emelys Hinterstübchen. Nachdem dieser zufrieden den Raum verlässt, wird Emely vom Bauern losgemacht. Wankend verlässt sie den Raum. Nachdem sie sich an die Helligkeit gewöhnt hat, stellt sie in Richtung Ulrike fest: „Du scheinst auch mächtig Spass gehabt zu haben, du bist doch wirklich die allergrößte Sau von uns. Naja, bei mir dürfte sich einiges in Gesicht und Haare verirrt haben. Ohh! die Beine fühlen sich auch ganz klebrig an. Ist mir gar nicht so aufgefallen. Möchte der Herr Bauer vielleicht auch noch eine Nummer schieben, nachdem er so gut auf mich aufgepasst hat?" Der Bauer lacht schelmisch: „Du warst doch nicht das einzige, wohl aber das meistgenutzte & ausdauerndste, Fickstück in diesem Raum. Weil ich auf dich obacht gebe, heißt das noch lange nicht, dass ich zu kurz gekommen bin. Vielleicht habe ich mich eh des öfteren deiner bedient?" Ein Blick in den Spiegel zeigt dem Dreimäderlhaus, das wahre Ausmaß der Samenorgie. Auch Regina darf festellen, dass sie davon nicht verschont geblieben ist. Die Mädchen haben Durst ...
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