Alpsommer 02
Datum: 04.08.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... und wollen an die Bar. Die Bäuerin meint ein Besuch der Dusche wäre sinnvoll, besonders dann, wenn sie sich nicht outen wollen. Emely kontert empört: „Uns als Bückstücke hierher verschleppen und dann auf einmal auf moralisch machen. Um die Uhrzeit kann sich jeder denken, wer und wo wir waren. Die meisten liegen eh schon daheim selig in ihren Bettchen. Wenn sich ein Schwänzchen rührt und aufzeigt, bitteschön, ich bin gut geschmiert & eingeritten. Unsere Vereinbarung vergessen, wir dürfen sowieso müssen? Ich, das Bückstück und dieda, die Spermaschlampe, zeigen sich, nicht wahr Ulrike?"
An der Bar werden sie mit großem Hallo und Applaus empfangen. Die Bedienung reicht Prosecco. „Auf die fleißigen Mädels, . . . . . . . , . . . . . . . , ohh seid ihr in den Kleistertopf gefallen?". . . . . „Nein, das nicht, aber es klebt auch!" Eine volle Flasche, für die Heldinnen des Abends, stellt sie auch gleich dazu.
Nach einer kleinen Erholungspause, bittet das Dreimäderlhaus sich in die Dusche zurückzuziehen zu dürfen. Erstaunte Blicke an der Bar. Aloisia und Robert sind auch da. Aloisia berichtet, dass die drei Grazien fast überhaupt nicht aufgefallen sind. Für das vorherrschende Gesprächsthema des Abends hat es gereicht. Sie und Robert hatten einen erregenden Abend und hätten sich sehr gut amüsiert. „Jetzt setzen wir noch einen drauf!" meint die Bäuerin an Robert und den Bauern gewandt. „Robert, ein kleiner Wettbewerb, so als Mitternachtseinlage! Schaut her drei Mädchen, je drei ...
... benutzbare Möglichkeiten und keine Doppelgleisigkeiten. Mit macht der Bauer hier. Und Robert, was ist mit dir? Die Renate hält große Stücke von dir. Eine Stimme aus dem Hintergrund: „Das tönt ja nach ländlichen Viehmarkt." Alosia lakonisch-spitz: „Die sind halt vom Land, Bauern halt." Bei Robert klingelt es plötzlich. Die heißen nicht nur Bauer, die sind Bauern, also Landwirte, vielleicht gar die vom Alpsommer? Scheinbar ist die Welt viel kleiner als man denkt. Robert motiviert: „Ja gerne Frau Bauer, dieser Prüfung stelle ich mich." Das Dreimäderlhaus ist inzwischen erfrischt zurückgekehrt. Den drei Grazien wird mitgeteilt, dass der Herr Bauer und der befreundete Herr Robert noch ganz gerne ein offizielles Nümmerchen mit ihnen schieben möchten, da es umständehalber nicht gewiss ist, ob sie schon dieses Vergnügen genießen durften. Es wird ihnen versichert, dass die Herren dazu angehalten sind, hinein und nicht drauf zu spritzen, wo sie doch wieder so adrett herausgeputzt sind.
Die Bäuerin meldet an, dass sie danach, auch noch gerne von den beiden Herren bestiegen werden möchte. Emely selbstbewusst: „Mädels, was meint ihr, die Herrn da, die Quetschen wir bis auf den letzten Tropfen aus. Selbst heiße Luft wird Mangelware. Wenn wir das schaffen, an der Bar stehen noch ein paar Herren, die sicher wieder Druck haben. Wir waren heute schon genug im Dienste der Allgemeinheit tätig, . . . . " Man merkt, die Herren haben bei dem Abendangebot auch nichts anbrennen lassen. Doch es ...