1. Das Sissy-Institut


    Datum: 05.08.2023, Kategorien: Transen

    ... Stimme der strengen Dame.
    
    Chi-Chi eilte an ihm vorbei, griff das vorbereitete Tablett und trug es aus der Küche. Lukas beneidete sie für ihren sicheren und eleganten Gang auf den High Heels. Selbst mit dem vollen Tablett gelang ihr das mühelos. Im Wohnzimmer klapperte Geschirr und eine fragte: »Ist dir die namenlose Sissy eine Hilfe?«
    
    »Die sitzt nur rum und ruht sich aus«, sagte Chi-Chi mit Gift-triefender Höflichkeit.
    
    »Ach, die hält sich in ihrem rosa Fummel wohl für eine Prinzessin? Vielleicht sollte ich mir doch mal ein paar Tage Zeit für eine Grunddisziplinierung nehmen«, merkte die strenge Dame an.
    
    Lukas reichte es. Er eilte ins Wohnzimmer und sagte: »Das ist nicht au! ... wahr! Ich au! ... hab meine Hilfe au! ... angeboten.«
    
    »Äh, für diese Stutenbissigkeit habe ich echt keine Nerven, ihr werdet nachher beide übers Knie gelegt«, sagte die strenge Dame und schaute Lukas so böse an, dass er davonlaufen wollte. Als er dann noch Chi-Chis gehässigen Blick sah, fragte er sich, wie gut die Schlampe wohl noch auf ihren superhohen Fick-mich-Schuhen stehen könnte, wenn er ihr einen ordentlichen Schubs geben würde. Die Verzweiflung, dass er überhaupt in so eine dumme Situation gekommen war, lähmte seine Wut. Als Kerl hätte er sich wegen solch einer Lappalie überhaupt nicht aus der Reserve locken lassen.
    
    Ein Fingerschnippen riss ihn aus seiner Starre. Ruckartig drehte er den Kopf in die Richtung des Geräuschs. Dana, die Herrin seines Hinterns, also die Frau aus ...
    ... der 14, schaute ihn an und gebot ihm mit Blicken, ruhig zu bleiben. Sie wandte sich an die Damen am Tisch und sagte: »Das Sissy-Küken ist noch ungeschliffen und wir wissen, dass Chi-Chi schwierig sein kann.«
    
    »Chi-Chi ist schon den ganzen Tag dumm-geil, weil heute noch ihr monatlicher Ausritt ansteht«, sagte die strenge Dame und schaut dann zu Chi-Chi: »Husch, husch. Noch so ein Fauxpas und du gehst heute leer aus.«
    
    »Sehr wohl, gnädige Frau«, sagte Chi-Chi, knickste demütig und eilte aus dem Wohnzimmer.
    
    »Hat schon jemand Anspruch auf das Küken erhoben?«, fragte Dana in die Damenrunde. Da sich niemand meldete, erhob Dana Anspruch und dem wurde einstimmig stattgegeben. Lukas konnte sein Glück kaum fassen. Er wusste zwar nicht, was das mit dem Anspruch zu bedeuteten hatte, aber von allen Damen war ihm Dana die liebste.
    
    »Haben wir überhaupt noch Platz für eine weitere Sissy?«, fragte die strenge Dame und nippte an ihrer Kaffeetasse.
    
    »Oben in der 43 ist noch ein Bett frei«, sagte Dana und winkte ihn zu sich. Er durfte sich neben ihrem Stuhl auf den Boden knien und sollte die Klappe halten.
    
    »Wir brauchen dringend eine andere Lösung als diese Mietkaserne«, waren sich die Damen einig.
    
    Er nahm seinen Platz ein und bemerkte, dass sich Dana umgezogen hatte. Anstatt des legeren Freizeitlooks trug sie nun eine stramm sitzende Lederhose und eine weit geschnittene Leinenbluse mit einem breiten Gürtel um ihre Taille. Alle Damen trugen Hosen und festes Schuhwerk, fiel ihm in ...
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