1. Das Sissy-Institut


    Datum: 05.08.2023, Kategorien: Transen

    ... seiner Perspektive auf. Am liebsten hätte er seinen Kopf wie ein verspieltes Kätzchen an Danas Bein geschmiegt, aber neben ihr knien zu dürfen und zu wissen, dass sie Anspruch auf ihn erhoben hatte, machte ihn so unfassbar glücklich, dass ihm alles andere egal war.
    
    Während die Damen Kaffee tranken, stand Chi-Chi neben der Tür an einem Bügelbrett und glättete Blusen mit einer Akribie, die Lukas so noch nie gesehen hatte, allerdings kannte er sich mit solchen Dingen überhaupt nicht aus. Am Tisch redete überwiegend die Geschäftsfrau. Es ging um Terminpläne, erteilte Baugenehmigungen und einem Finanzierungskonzept, dass von den Banken akzeptiert worden war. Dabei wurden Bauzeichnungen auf dem Tisch ausgerollt und Schriftstücke herumgereicht. Die Geschäftsfrau schien sehr klug zu sein und überzeugte Lukas auf Anhieb. Die anderen Damen hatten dann noch die ein oder andere Frage, aber alles konnte zufriedenstellend geklärt werden.
    
    Nach über einer Stunde hatte Lukas mehrere Varianten des Kniens ausprobiert, aber langsam wurde jede davon unangenehm. Als Chi-Chi aufgetragen wurde, das Kaffeegeschirr wegzuräumen und Sekt zu servieren, keimte in ihm die Hoffnung, ebenfalls eine andere Aufgabe zu erhalten. Doch vorerst wurde er ignoriert. Die Damen stießen mit Sekt an und die Geschäftsfrau gratulierte zum erfolgreichen Abschluss der Planungsphase. Ab nächster Woche sollten die Bagger anrollen, um das Sissy-Institut Wirklichkeit werden zu lassen. »Aber nach so viel Papierkram bin ...
    ... ich jetzt doch auf die versprochene Vorführung gespannt«, sagte die Geschäftsfrau.
    
    »Chi-Chi. Es geht los«, sagte die strenge Dame und das Dienstmädchen stellte sein Bügeleisen mit glänzenden Augen weg. Sie holte eine Kiste aus dem Wohnzimmerschrank und stellte diese auf den Esstisch. Die Damen waren aufgestanden und schauten in die offene Kiste. Lukas blieb der Blick in die Kiste verwehrt, er würde sich wohl kaum erlauben können, aufzustehen, um reinzuschauen. Bei den weit aufgerissenen Augen der Geschäftsfrau musste sich darin etwas Außergewöhnliches befinden.
    
    »Und da kann sich jetzt jede von uns einen aussuchen, oder wie läuft das?«, fragte die Geschäftsfrau.
    
    »Fangen sie mal mit dem an, bevor sie die großen Kaliber schwingen«, riet die Nachbarin aus dem Erdgeschoss und reichte der Geschäftsfrau einen Strap-on Dildo, der anatomisch einem realistischen Schwanz entsprach. Ihr wurde beim Anlegen des Geschirrs geholfen und sie schaute erheitert an sich hinab, als das Teil in Hüfthöhe waagerecht von ihr ab stand und im Takt ihren Beckenbewegungen wippte.
    
    Gebannt von den Ereignissen am Esstisch, war Lukas entgangen, dass Chi-Chi die Dekoration vom Couchtisch geräumt hatte. Das Dienstmädchen kletterte auf die blanke Platte und nahm eine Pose ein, bei der sie im Hohlkreuz auf den Knien und Ellenbogen ruhte, den Hintern anbietend in die Luft streckte und in ihrem Blick eine Wollust lag, die selbst Lukas ergriff, obwohl er sie nicht leiden konnte.
    
    Nachdem alle Damen ...
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