1. Das Sissy-Institut


    Datum: 05.08.2023, Kategorien: Transen

    ... Gott. Hast du versucht, alleine klarzukommen? Sowas muss doch unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt werden.«
    
    Lukas schaute sie ratlos an und als ihre Hand über sein nylonschimmerndes Bein streichelte, ließ er es geschehen -- irgendwie fühlte sich das sogar gut an.
    
    »Wir müssen diesen Vorfall in Ruhe besprechen. Aber nicht hier in diesem Sündenpfuhl. Am besten, du kommst mit in meine Wohnung, nachdem ich die Blumen gegossen habe.«
    
    »Wie mitkommen? Ich will nicht mitkommen.«
    
    Sie setzte ihre Brille wieder ab und schaute ihn mitleidig an.
    
    »Dann muss ich leider deinen Eltern erzählen, was du hier machst.«
    
    »Nein, bitte nicht«, flehte Lukas.
    
    »Ich kümmere mich jetzt um die Blumen und du sorgst hier für Ordnung, währenddessen kannst du dir überlegen, was dir lieber ist.«
    
    Lukas war zum Heulen zumute. Es kam ihm vor, als wäre er vom Himmel direkt in die Hölle gefallen, während diese Frau seelenruhig die Topfpflanzen auf der Fensterbank goss. Er musste den Peniskäfig loswerden, vielleicht hatte die Nachbarin dieses pikante Detail noch nicht bemerkt. Wo war der Schlüssel, fragte sich Lukas mit aufsteigender Panik und wäre in den Nylonstrümpfen fast auf dem Laminatfußboden ausgerutscht.
    
    »Lass dein Schwänzchen ruhig eingesperrt, wir kümmern uns nachher darum«, sagte sie gelassen während sie mit dem Rücken zu ihm am Fenster stand und welke Blätter von den Blütenrändern zupfte, »Eine Jogginghose und ein T-Shirt, mehr brauchst du nicht für die paar Meter ...
    ... durchs Treppenhaus.«
    
    »Ich hab ja noch gar nicht gesagt, dass ich mitgehe«, sagte Lukas mit dem Mut der Verzweiflung, obwohl er diese Option längst favorisierte. Eine gepfefferte Standpauke in der Nachbarwohnung, war ihm lieber, als die Bloßstellung vor seinen Eltern. Ihm wurde übel vor Scham, denn seine Eltern würden ihn in eine Therapie stecken oder rausschmeißen oder beides.
    
    »Kommst du?«, fragte sie und stand wartend an der Wohnungstür. Lukas zog sich in seinem Zimmer exakt das an, was sie vorgeschlagen hatte. Nicht weil sie das gesagt hatte, sondern weil es auf die Schnell wirklich die beste Option war.
    
    Im Treppenhaus sah er, wie sie die Wohnungstür hinter ihm abschloss und ihm fiel ein, dass er keinen Schlüssel mitgenommen hatte. Er wollte noch mal rein, aber sie beruhigte ihn: »Ich habe doch einen Schlüssel und ich habe auch den kleinen Schlüssel, der auf dem Couchtisch lag. Mit beiden kann ich verantwortungsvoller umgehen als du. Na komm, es sind nur ein paar Schritte.«
    
    Lukas hatte nie die Absicht, in halterlosen Strümpfen und mit einem Peniskäfig aus der Wohnung zu gehen. Auch wenn es unter der Jogginghose nicht erkennbar war, er fühlte es. Zu seiner Schande fühlte es sich gut. Das Risiko, etwas Ruf zerstörendes zu tun, flashte ihn zum wiederholten Mal an diesem Tag und ließ seinen Schwanz in dem Käfig anschwellen, bis es ihm wehtat. Er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
    
    »Schlaf nicht ein«, riss sie ihn aus seinen Gedanken und schloss die Tür zu ihrer ...
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