Das Sissy-Institut
Datum: 05.08.2023,
Kategorien:
Transen
... ruinieren«, hörte er ihre gelöste Stimme. Sie trennte sein T-Shirt auf der Vorderseite der Länge nach mit einer Schere auf, damit er es wie ein Hemd ausziehen konnte. Mit starrer Miene stand er auf und ließ sich beim Umziehen helfen.
Das Kleid war aus rosafarbenen Satin und weißen Rüschen gefertigt. Der Schnitt erinnert ihn an ein Dirndl, bei dem der Rock extrem kurz gehalten war. Sein Po war kaum bedeckt, wenn er stand. Sitzen oder Bücken war nicht möglich, ohne sich völlig zu entblößen. Das leichte Mieder formte ihm eine schmale Taille. Die fehlende Brust wurde durch zwei Silikoneinlagen aufgefüttert, die ihm unter dem Stoff des Kleides eine dezente, aber eindeutig weibliche Oberweite gaben. Seine weißen Strümpfe durfte er anbehalten. Sie endeten deutlich unter dem Rocksaum und wurden durch je ein gerüschtes Strumpfband optisch aufgewertet.
Er musste das Röckchen heben, während sie seinen Peniskäfig durch ein passgenaues Modell aus Edelstahl ersetzte. Als das neue Vorhängeschloss verriegelt war, bedeckte eine spiegelblanke Stahlkuppe sein Schwänzchen. Lediglich ein kleiner Schlitz würde ihm das Urinieren ermöglichen. Seine Füße steckte er mit ihrer Hilfe in ein Paar flache Ballerinas aus pinkem Lackleder, dann legte sie ihm ein breites Halsband um, das ebenfalls aus pinkem Leder bestand und an den Kanten von weißer Spritze umrandet war. Auf Höhe seines Kehlkopfs baumelte ein massiver Edelstahlring und der Verschluss in seinem Nacken wurde durch ein Schloss ...
... gesichert.
Was er da im Spiegel sah, entsprach genau den Sissy-Schlampen zu denen er in letzter Zeit wie ein Irrer gewichst hatte. Er fragte sich, ob man seine eigene Wichsvorlage sein konnte. Seine Hand zuckte unter sein Röckchen und fühlte Metall. Erschrocken ließ er die Hand sinken und hörte das Lachen der Frau: »Es gefällt dir so sehr, dass du dich selbst geil machst. Ich wusste, dass eine Sissy in dir steckt und wir helfen dir, sie rauszulassen. Jetzt gehst du zurück ins Treppenhaus, eine Etage nach oben und klopfst an der Tür mit der Nummer 14.«
»Ich soll da au! ...«, setzte Lukas an und ein Stromschlag am Hals ließ ihn verstummen.
»Ach, das solltest du noch wissen: In dem Halsband ist ein Mikrofon. Wenn du zu laut sprichst oder deine Tonlage zu tief wird, bekommst du einen kleinen Impuls. Aber mach dir keine Sorgen, die Lernkurve ist hier meistens sehr steil.«
Lukas traute sich in diesem Moment überhaupt nicht zu sprechen und starrte die Frau entsetzt an. In dem Maß wie sein Ego Risse bekam, wuchs in seinem Geist eine gestaltlose Geilheit, die sich an diesem Zustand labte.
»Na los geh, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit«, scheuchte sie ihn aus seiner Lethargie.
Lukas öffnete die Wohnungstür und spähte ins Treppenhaus. Es war niemand zu sehen, aber bei den vielen Türen und Stockwerken konnte sich das jederzeit ändern. Er huschte aus der Tür und eilte die Treppe hoch. Dabei nahm er zwei Stufen gleichzeitig und fühlte das Gewicht seines Peniskäfigs, der durch das ...