Das Sissy-Institut
Datum: 05.08.2023,
Kategorien:
Transen
... Metall deutlich mehr Masse besaß. Einer Panik nahe, suchte er die Tür mit der Nummer 14 und klopfte daran.
Die Sekunden des Wartens wurden unerträglich. Er stand im Outfit einer echten Sissy-Schlampe im Treppenhaus und jeder hatte heutzutage ein Handy mit Kamera in der Hosentasche. Warum hatte er sein Handy nicht mitgenommen, fragte er sich und tippelte vor Aufregung von einem Bein auf das andere. Dass ihn die mädchenhaften Ballerinas geil machten, weil sie seine Füße zierlich erscheinen ließen, half ihm da auch nicht weiter.
Als die Tür endlich aufging, drängte er in die fremde Wohnung und stand einer jungen Frau gegenüber, die ihm des Öfteren aufgefallen war, wenn sie in knappen Sportklamotten joggen ging. Sie war nur wenige Jahre älter als er und für ihn die sexuell interessanteste Nachbarin in diesem anonymen Wohnblock. Wenn sie sich über den Weg liefen, lächelte sie immer freundlich. Sie hatten dabei nie ein Wort gewechselt und Lukas machte sich nie Hoffnungen auf ein Date, dafür war der Altersunterschied dann doch zu groß.
In all der Aufregung wurde ihm bewusst, dass er geraden in dem Sissy-Outfit in ihrem Flur stand und heute bekam er kein Lächeln geschenkt. Wenn sie ihn erkannt hatte, würde sie bis in alle Ewigkeit auf ihn herabblicken. Vor Scham wollte er am liebsten im Boden verschwinden.
»Musst du groß, klein oder beides?«, fragte sie und schloss ihre Wohnungstür hinter ihm.
»Ich muss au! ... nicht«, Lukas ärgerte sich über den Stromschlag, er war ...
... vor Aufregung wohl zu laut gewesen. Sie hakte einen Finger in den Ring seines Halsbandes und zog ihn wortlos hinter sich her.
In ihren legeren Freizeitklamotten sah sie aus, als hätte sie gerade auf dem Sofa gelegen und irgendeine Serie gestreamt. Und gerade diese Normalität, in die er -- die Sissy-Schlampe -- hineingestolpert war, steigerte seine Scham ins Unermessliche. Umso mehr irritierte es ihn, mit welcher Gelassenheit sie ihn ins Badezimmer führte und sich Einweghandschuhe aus Latex überzog. »Schon mal was am Arsch gehabt?«
»Ein Textmarker und zwei Dildos, aber noch nicht oft«, flüsterte er in aller Offenheit und wusste nicht, wo er mit seinen Augen hinschauen sollte.
»Nee. Nicht IM Arsch, sondern AM Arsch«, erklärte sie, »Infektionen, Hämorriden -- irgendwas Unangenehmes.«
»Nein«, sagte Lukas kaum hörbar.
»Entspann dich mal. Nicht dass du hier noch anfängst zu heulen«, sagte sie und steckte ihm einen Finger in den Po. Beim Abtasten fand und massierte sie auch die Stelle, die Lukas besonders viel Freude machte. Zu seiner bodenlosen Scham mischte sich eine unwillkürliche körperliche Erregung, die ihm peinlich war -- wodurch alles noch schlimmer wurde. Der Peniskäfig verbarg diesen Umstand und Lukas war in diesem Moment froh, ihn zu tragen.
»Alles bestens da hinten. Bleib so stehen«, sagte sie und zog ihren Finger raus.
In den Augenwinkeln sah er, dass sie ein pinkfarbenes Sextoy mit Gleitcreme einstrich und es dann mit Feingefühl in seinen Hinter ...