1. Das Sissy-Institut


    Datum: 05.08.2023, Kategorien: Transen

    ... schob. Es war nicht sonderlich dick, aber es drang immer tiefer in ihn ein. Er wollte einen Satz nach vorne machen, blieb dann aber doch stehen, weil es nicht wehtat, es war einfach nur extrem fremdartig und peinlich. Es machte ihn geil.
    
    »Nicht bewegen, gleich haben wir es«, sagte sie und hantierte hinter ihm herum. Er hörte ein leises Surren und im gleichen Maß stieg der Druck in seinem Enddarm.
    
    »Sag, wenn es unangenehm wird.«
    
    »Wird unangenehm«, flüsterte Lukas. Sein Schließmuskel wurde nicht sonderlich gedehnt, es war mehr der Druck in seinem Inneren. Es surrte noch mal kurz und der Druck ließ etwas nach, dann sagte sie: »Fertig. Versuche auf keinen Fall den Plug eigenmächtig zu entfernen, damit würdest du dir mehr schaden als nutzen.«
    
    »Und wenn ich mal muss?«
    
    Sie stellte sich vor ihn und fragte mit verschlagenem Unterton: »Fühlt es sich gerade so an als müsstest du ganz dringend?«
    
    Er nickte.
    
    »Groß oder klein?«, hakte sie nach.
    
    »Beides.«
    
    »Gut, dann ist der Druck genau richtig eingestellt, aber ich kann dir versichern, dass du jetzt nicht musst, es wird sich nur so anfühlen -- für immer.«
    
    Lukas Lippen zitterten, als er Luft holte, um das Gehörte zu verarbeiten und er zuckte zusammen, als ihre Hand nach seinem eingesperrten Schwänzchen griff.
    
    »Dachte ich es mir doch«, sagte sie, »Dein Schwänzchen möchte vor Geilheit groß werden und alles vollspritzen, aber das kannst du vergessen!«
    
    Er schaute zutiefst getroffen auf den Boden und hörte sie ...
    ... sagen: »Steh doch einfach zu deinen perversen Neigungen und versuche hier keinen falschen Anstand zu wahren -- du belügst doch nur dich selbst. Und schau mich an, wenn ich mit dir rede!«
    
    Er hob den Kopf und alles an ihrer Mimik zeigte ihm, dass sie sich an der Erschütterung seines bisherigen Weltbilds ergötzte. Noch schlimmer war für ihn die Erkenntnis, dass er erschüttert werden wollte. Als sie den Blick von ihm abwandte, kam es ihm wie eine Erlösung vor. Er fragte sich, wie eine Frau, die er kaum älter schätze, als er selbst war, derart abgebrüht sein konnte -- sie war doch immer so nett gewesen.
    
    »Da du nicht mehr einschätzen kannst, ob du wirklich musst und wie dringend es ist, hast du morgens und abends je 15 Minuten Toilettenzeit, hier bei mir. Wenn ich nicht da bin, gehst du im Erdgeschoss zu Tür 1. Ansonsten wird dein Arsch entweder gefickt oder der Plug steckt drin«, erklärte sie im Plauderton und entsorgte die Einweghandschuhe in einem kleinen Abfalleimer. Dann hakte sie ihren Finger wieder in den Ring seines Halsbands. Sie führte ihn zurück zu Wohnungstür und erklärte: »Wenn dein Schwänzchen im Laufe des Tages tropft -- warum auch immer -- wirst du das unaufgefordert wegmachen. Zur Not leckst du es auf -- verstanden?«
    
    Sein Ja, war eher eine Frage als eine Antwort, aber sie schien den feinen Unterschied nicht gehört zu haben oder es war ihr egal. Auf der Türschwelle sagte sie zu ihm: »Geh ein Stockwerk nach oben und klopfe an der Tür mit der 25.«
    
    Als er ...
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