Die einsame Nachbarin
Datum: 06.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
... hatte.
Während sie mich so bearbeitete, presste sie mit einer Hand meine Beine weiter auseinander, wobei die Finger der anderen sanft meine Eier massierten. Ihre Bewegungen waren gleichzeitig weich und fordernd, was mich beinahe um den Verstand brachte. Wo zum Geier hatte diese Frau ihre ganzen Tricks nur her?
Immer weiter umschlabberte sie meinen Penis, mal ließ sie ihn durch ihre Lippen nach draußen gleiten, dann saugte sie ihn wieder schlürfend in ihre Mundhöhle, nur um dann erneut mit ihrer Zunge meinen Widerstand auf die Probe zu stellen.
Ihre Zunge, die leckte und leckte, dieser feuchte Lappen an meiner Eichel, ihr zäher Speichel auf meiner Haut... Es war traumhaft.
Als ich deutlich spürte, dass mein Penis seine volle Größe nicht nur erreicht, sondern mit Sicherheit leicht überschritten hatte, erlaubte ich mir gedankenverloren einen Blick nach unten. Es war ein wunderschöner Anblick: Carolas Augen waren geschlossen, der Genuss dieser Aktion stand ihr deutlich ins hübsche Gesicht geschrieben. Unter ihrem Kinn baumelten ihre Brüste sanft hin und her, rauf und runter, jede Bewegung ließ sie leicht zittern.
In diesem Moment blickte Carola auf, sah mich an, und lächelte so gut sie dies mit meinem Schwanz im Mund konnte. Sie saugte ein letztes Mal an meiner Eichel, dann löste sie sich schmatzend von ihrem neuen Spielzeug, nur um mich verschlagen anzugrinsen.
„Ich glaube, wir sind soweit."
Fragend sah ich sie an, doch Carola zwinkerte mir lediglich ...
... zu.
„Wart ab und bleib liegen", säuselte sie, während sie aufstand und das Zimmer verließ.
Mit zuckendem Glied und ziemlich verwirrt blieb ich tatsächlich nahezu reglos liegen und sah verdattert dabei zu, wie mein kleiner Freund langsam das Köpfchen neigte. Wollte sie mir einfach nur eine Pause gönnen, oder was hatte sie vor?
Ein paar Augenblicke später schloss ich müde die Augen, nur um direkt im nächsten Moment von einer Wolke süßlichen Duftes ins Leben zurückgeholt zu werden. Ich hob meine Lider und musterte entzückt das Bild, das sich mir bot:
Carola stand am Rand der Couch, nur noch mit einem schwarzen, feucht schimmernden Slip bekleidet. In ihrem Gesicht, dessen Vorzüge mehr als zuvor von dunkler Schminke umschmeichelt wurden, trug sie ein wissendes Lächeln. Der betörende Duft ging eindeutig von ihr aus. Offenbar hatte sie sich nicht nur geschminkt, sondern auch ausgiebig parfümiert. Der Lockstoff umfing mich sofort und löschte alle Gedanken aus meinem Kopf die nicht den Wunsch behandelten, diese wunderbare Frau sofort flachzulegen.
Noch bevor ich etwas sagen konnte, weitete sich Carolas Lächeln ob meines verdutzten Ausdrucks merklich. Offenbar war sie mit ihrer Wirkung auf mich rundum zufrieden.
Während ich sie gierig anstarrte, beugte sie sich erneut über meinen Penis und ergriff ihn mit der rechten Hand.
„So, und jetzt aufstehen. Nun ist Schluss mit lustig, junger Mann!"
Ich gehorchte anstandslos und sah dabei zu, wie Carola nun selbst ausgestreckt ...