Die einsame Nachbarin
Datum: 06.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
... oder ihr einfach die Backformen in die Hand drücken und gehen sollte, betrachtete ich das Gesicht meiner Nachbarin.
Die dunkelbraunen Augen waren durch das freundliche Gesicht leicht zusammengepresst, Lachfältchen umgaben sie. Ihre vollen Lippen hoben sich deutlich vom Rest des ansonsten recht hellen Gesichts ab. Ihre feine Nase kräuselte sich leicht und fügte sich nahtlos in ihr zwar gealtertes, aber immer noch hübsches Gesicht, in das ein paar Strähnen dunkelbraunen Haars hineinragten, die sich aus einem festen Knoten gelöst hatten.
In dem Moment, als ich diese durchaus attraktive Frau ansah, bekam ich irgendwie ein wenig Mitleid, weshalb ich schließlich doch nach vorne trat, ihr zunickte und mich in die Wohnung hineinschob, wobei ich leicht ihren Oberkörper streifte, über dem Carola einen weichen, schwarzen Pulli zu einer Jeans und offenen Haussandalen trug.
„Geh schon mal ins Wohnzimmer“, sagte Carola. „Ich habe Kaffee gekocht.“
Ich ließ mich auf der dunkelroten Couch nieder, vor der ein niedriger Tisch mit Glasplatte stand. Carola setzte sich, nachdem sie aus der Küche eine dampfende Porzellankanne und zwei Tassen geholt hatte, mir gegenüber auf den Sessel. Während sie uns beiden Kaffee einschenkte und ich die mitgebrachten Backformen auf dem Tisch ablegte, sagte sie, mit dem Blick auf das heiße Gebräu gerichtet:
„Vielen Dank, Lukas, dass du so schnell vorbeigekommen bist. Da kann ich gleich heute Abend noch die Muffins backen.“
Ich nickte ihr ...
... zu, griff nach meiner Tasse und nahm einen Schluck Kaffee.
„Wirklich gut", sagte ich und stellte die Tasse wieder zurück auf den Tisch. Carola lächelte zufrieden und plapperte dann munter drauf los. Ich nickte höflich, brummte hier und da zustimmend, und versuchte möglichst gut durch das Gespräch zu kommen.
Einerseits wollte alles in mir, dass ich mich verabschiedete und hinaus stürmte, allerdings wollte und konnte ich Carola auch nicht einfach so allein lassen.
Etwa fünf Minuten später fragte ich dann, als mir ihre Abwesenheit zum ersten Mal auffiel, wo Magdalena überhaupt steckte. Magdalena war Carolas Tochter und genauso alt wie ich. Wir waren schon zusammen in den Kindergarten gegangen. Ich erntete ein resigniertes Seufzen. Carola schaute unzufrieden in ihre Tasse und berichtete:
„Bei ihrem neuen ‚Freund'. Kaum hat sie der eine verlassen, schon wirft sie sich eine Woche später dem nächsten an den Hals. Wenn es diesmal wenigstens kein hirnloser Macho wäre, so wie die letzten sechs es waren...
Ach, wem mach ich was vor, sie ist sicher wieder bei so einem gelandet. Ich versteh einfach nicht, was sie an diesen ganzen Kerlen findet! Am Ende werden sie sie doch sowieso alle verlassen, und sie wird wieder Nacht für Nacht in ihrem Zimmer sitzen und heulen, bis der nächste Arsch auftaucht."
Plötzlich hob Carola den Kopf und sah mich eindringlich an.
„Was ist mit dir?"
Verwirrt sah ich sie an und stammelte:
„Äh, wie ... mit mir?“
Ungestört fuhr sie ...