1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 8 - Sex im LKW beschrieben von Maria


    Datum: 07.08.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... Orgasmus war ich recht entspannt. Ich konzentrierte mich jetzt auf das Gesicht meines Fickpartners, mit dem meine einzig mögliche Kommunikation ja tatsächlich seitens meiner Möse und seines Riemens stattfand. Wir sprachen keine gemeinsame Sprache, hatten keinen gemeinsamen Hintergund und vermutlich keinerlei gemeinsame Interessen. Wir paarten uns in einer LKW-Koje, wie zwei Hunde, die von ihren Herrchen zur Paarung zusammengeführt werden. Wir hatten keinerlei Interessen an der Person des anderen. Je mehr ich mir,langsam wieder geil werdend, diese Situation vor Augen führte, desto mehr gefiel sie mir. Ja, meine Fotze, meine Titten, mein Cuntgeruch (Cunt ist englisch für Futt und seitdem ich das Wort kenne, seit Las Vegas, gefällt es mir), das bin auch ich. Ich stehe dazu und Daniel auch. Wir leben auch seinem Schwanz und meiner Futt.
    
    Das Gesicht fickender Männer drückt eigentlich immer das aus, was mich auch an Daniels Qual/Lust Spannungsfeld so anmacht. Es ist ein gewisses Leiden dabei. Manchmal bereite ich Daniel überraschend einen "Spoiled Orgasm", also ich entziehe mich ihm, wenn er sein Abspritzen nicht mehr verhindern kann, steige ab, nehme den Mund weg, höre auf zu wichsen, lasse aber die Hand da, damit er auch nicht selbst wichsen kann, oder ich gehe, auf ihm sitzend, die entscheidenden Fickbewegungen einfach mit hoch und runter.
    
    Ich mache das selten, aber oft genug, um ihm nie die Gewissheit zu geben, dass es diesmal nicht passiert. Das ist übrigens das ...
    ... einzige, was nur ich darf und Daniel nicht. Ansonsten darf jeder alles, aber ich will jeden Orgasmus voll genießen und ich genieße auch, dass er dieses Recht nicht hat. Er bekommt seine Orgasmen, von mir geschenkt, bewilligt und manchmal, selten aber manchmal, auch zu meiner Lust verdorben. Das muss ich ihm wert wein und das bin ich ihm auch wert.
    
    Zurück in den LKW. Das Gesicht des Portugiesen war angespannt. Er arbeitete im wahrsten Sinne des Wortes, auf seinen Orgasmus hin. Ich entschied mich dagegen, mich jetzt unter ihm herauszuwinden und ihn ein wenig auf die Folter zu spannen, bevor er spritzen durfte. Ich entschied mich aber dafür, seinen Erguss sehen zu wollen und spielte quasi mit mir selbst das Spiel, ob es mir gelang, im richtigen Augenblick unter ihm wegzuschlüpfen, aber sein Glied sofort anständig und ohne Tücke mit der Hand zu wichsen, bis die Samenfontäne aus ihm herausschoss. Es funktionierter. Schwupps, weg unter dem verdutzten Ficker, zack, Schwanz sicher in der Hand und anständig gewichst. Es war befriedigend für ihn, das sah man. Es gab eine Überraschung. Sein Same schoss nicht aus seiner Eichel, wie der von Daniel, sondern er floss aus seinem Glied. Sehr viel Sperma, sehr lange, länger als bei Daniel, auch mehr, denke ich, aber es floss. Wie Lava. Immer mal was Neues.
    
    Es quoll aus der Öffnung und floss sofort über meine Hand, seinen Ständer, seine Eier. Ich leckte es ab, bevor es die Koje erreichte, öffnete ein zweites Fenster, dass nicht in die ...
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