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Wie die Mama, so die Tochter
Datum: 09.08.2023, Kategorien: Fetisch
„Oh Hilfe, jetzt muss ich mir die Augen auswaschen". Panisch registrierte ich eine mir bekannte Stimme, die eigentlich nicht um diese Zeit an diesem Ort sein dürfte: Mandy stand im Türrahmen und betrachtete mit einem Blick zwischen Belustigung, Ungläubigkeit und ... einer gewissen Neugier die Szene, die sich ihr bot: ihre Mutter Sabine -- meine langjährige, nymphomanische Sexpartnerin (anders kann man es nicht ausdrücken) -- stand breitbeinig vornübergebeugt am Fuß des Bettes und konnte sich nicht bewegen: ihr Arme und der ganze Oberkörper wurden durch zwei Seile weit über das Bett in die Länge gezogen und die Beine hatte ich fest an die beiden Bettpfosten gefesselt. Sabine mochte zwar Knebel und die Maske/Kopfhaube nicht wirklich -- aber wir hatten nun mal wieder geswitcht, sie war heute Sub und hatte sich zu fügen. So hatte sie zwar mitbekommen, dass irgend etwas nicht stimmte aber sie hätte gerade eh nichts tun können. Wir hatten uns gerade bis kurz vor dem Höhepunkt gefickt... naja, ich hatte wie ein Wilder zwischen ihren Beinen gearbeitet und wenn da nicht Mandy gewesen wäre, wären wir beide jetzt gekommen. Nun ist Mandy alles andere als ein Kind der Traurigkeit. Die circa 15 Kilogramm Übergewicht der 24-jährigen Arzthelferin wurden durch ein freches Mundwerk und -- sehr zu meiner Freude -- viel sexy Kleidung ausgeglichen. So war sie auch an diesem Abend aufgebrezelt, um von irgendeinem jungen Mann abgeholt worden. Für Sabine und mich hieß das sturmfreier ...
... Vögelabend. Man sollte noch wissen, dass ich nicht zum Haushalt gehöre, sondern immer geholt werde, wenn's mal wieder „nötig" ist. Mandy hätte schon lange ausziehen können aber Hotel Mama ist halt sehr bequem und weder Sabine noch mich störte es -- Mandy war eh meist von Freitag Nacht bis Sonntags morgens nicht zu Hause. Selbstverständlich wusste Mandy von der Sexbeziehung zwischen ihrer fast 50-jährigen Mutter und mir. Trotzdem fragte ich Sabine mehr als einmal, ob wir nicht besser die Eingangstüre abschließen sollten. Sabine meinte aber, dass wir ganz sicher ungestört seien und so wie sie heute aussah, hatte sich mein Verstand eh wieder abgeschaltet: eine hautenge (Kunst)lederleggins, darunter hautfarbene leicht glänzende Nylons und schwarze Ballerinas, die sie bei jeder Gelegenheit an- und auszog. Sie wusste genau, dass ich auf ihre süßen Nylonfüße stehe und machte mich mit diesem Anblick schon wieder wahnsinnig! Das Oberteil lag ebenfalls hauteng an und war aus viel Spitze... an einigen Stellen halbtransparent ... kurz: Sabine sah (nicht nur) für ihr Alter einfach wieder umwerfend aus. Als Mandy (dann endlich) gehen wollte ... ihre männliche Bekanntschaft war offenbar auch etwas 'fickrig', gingen wir noch mit zur Türe, ich bekam von Mandy einen fetten Schmatzer auf die Backe und alle wünschten sich gegenseitig einen tollen Abend. Ich stand derweil hinter Sabine, hatte meine Arme an ihren Hüften und kaum war die Türe ins Schloss gefallen, fing ich an, Sabine mit Küssen und ...