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Wie die Mama, so die Tochter
Datum: 09.08.2023, Kategorien: Fetisch
... Fesseln riss und zerrte. Im Gegensatz zu meiner Strumpfhosenfesselung, hatte Sabine aber eine Kombination aus Armmanschetten und viel Baumwollseil ... daraus konnte sie sich nicht befreien! Mandy hatte aber etwas anderes im Blick: als Musiker hatte ich mal einen Mikrofonständer mitgebracht und statt eines Mikrofons war dort jetzt ein Vibrator aufgesteckt (müsst ihr unbedingt mal versuchen). Genau jenen platzierte Mandy jetzt direkt unter dem Lustzentrum ihrer Mutter, justierte die Höhe so, dass Sabine nicht weiter nach oben ausweichen konnte und schaltete das Gerät ein. Ich hatte extra einen sehr leistungsstarken Vibrator mit Netzkabel gekauft... eigentlich als Ersatz, falls ich mal nicht schnell verfügbar bin. Für Sabine war es wohl wie ein Stromschlag -- ich konnte sehen, wie sich ihre (süßen Nylon)zehen zusammenzogen und sich der ganze Körper anspannte. Mandy probierte einige Programme aus und fand schließlich die gewünschte Einstellung. Mit zufriedenem Lächeln wandte Mandy sich wieder mir zu. „Das wird Mama einige Zeit auf Trab halten. Jetzt kümmere ich mich mal um dich". Sie nahm eine weitere Strumpfhose, steckte ihren Arm durch und fing an, mich damit zu streicheln. Vom Gesicht ging es über meine Brust entlang zu meinem Schwanz, der sich über die Berührung mit dem zarten Stoff merklich freute. Als Mandy dann auch noch mit leichten Wichsbewegungen anfing, wurde mein Atem stoßartig und das kleine Luder wusste ziemlich genau, wie weit sie gehen konnte. Ich ...
... habe nicht mitgezählt aber Mandy brachte mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt und lies dann ab. Irgendwann war es mir dann aber zu viel und ich schaffte es, einen Arm aus der Nylonfessel zu ziehen. Gerade als ich aufstehen und es ihr richtig besorgen wollte, drückte sie mich sanft aber sehr bestimmend wieder auf den Stuhl. Ich war wie im Bann dieses Luders und lies es einfach geschehen. „Dann wollen wir mal sehen, ob du dich aus der nächsten Fesselung befreien kannst. Arme nach hinten!" Eigentlich hätte ich mich jetzt viel lieber vor oder hinter Mandy gestellt und hätte das vollendet, was ich eben bei ihrer Mutter nicht geschafft hatte aber ... da war diese Präsenz, diese Macht, die mich einfach gehorchen lies. So streckte ich die Arme nach hinten und schon hatte Mandy diese mit einem Seil ziemlich fachgerecht zusammengeschnürt. Nicht zu fest aber so, dass ich mich daraus nicht so schnell befreien könnte. Besonders Mandys routinierte, schnelle Bewegungsabläufe überraschten mich. Das hatte sie auf jeden Fall nicht zum ersten Mal gemacht! Die Vermutung bestätigte sich, als im nächsten Schritt auch noch meine Ellenbogen zusammengebunden wurden. Nicht brutal aber sehr bestimmend zog sie die Schlinge in kleinen Schritten immer weiter zusammen. Mit meinen 51 Jahren bin ich nicht mehr so flexibel wie früher und irgendwann ging es nicht mehr ohne Schmerzen. Und Mandy wusste genau, wo sie aufhören musste. Ob sie es in meinem Gesicht gesehen hatte?... Bis auf ein paar ...