1. Wie die Mama, so die Tochter


    Datum: 09.08.2023, Kategorien: Fetisch

    ... Streicheleinheiten zu verwöhnen.
    
    Mittlerweile wusste ich sehr genau, wo ich sie streicheln und küssen musste, damit sie sich in kürzester Zeit in einen tropfenden Kieslaster verwandelte. (Umgekehrt ist es aber übrigens genau so -- nur ohne Kieslaster). Am liebsten hätte ich sie hier direkt im Flur genommen aber wir schafften es noch ins Schlafzimmer... mit Umwegen... irgendwie.
    
    Was Mandy nicht wusste, waren die Sexspiele, die Sabine und ich im Laufe der letzten zwei Jahre gespielt hatten: Sabine hatte nichts gegen meinen Nylonfetisch und bat mich sogar oft darum, dass ich beim Sex eine Strumpfhose oder Halterlose tragen solle. Auch sie fand das Gefühl beim tragen und streicheln äußerst erregend. Sabine und ich haben sogar fast die gleiche Schuhgröße und wenn ich beim Switchen mal wieder ‚Sub' war, musste (durfte) ich auch mal in ihre Heels schlüpfen (aber das ist eine andere Geschichte)
    
    Sabine hatte sich auch mit den Fesselspielen arrangiert -- dann allerdings lieber als ‚Top' und genoss es, wenn ich mal wieder hilflos ihren Attacken ausgeliefert war (was ich insgeheim übrigens ebenfalls bevorzugte). Obwohl wir auch gerne mal eine Reitgerte bei den Spielen einsetzten, kann man das Ganze aber wohl eher als ‚Soft-BDSM' bezeichnen. Wir beide waren an der Hüfte aneinander gewachsen aber genossen die zusätzlichen Reize durch Seile, Handschellen, Vibratoren, sexy Outfits usw.
    
    Heute aber gab ich die Anweisungen und ich hatte sie schon auf dem Küchentisch genommen, wir ...
    ... waren dann ins Wohnzimmer gewechselt und waren schließlich nach einiger Zeit und vielen Stellungswechseln im Schlafzimmer angekommen, wo ich mich für jene Eingangs erwähnte Position entschied: Sabine war ans Bett gefesselt (wortwörtlich), hatte eine Kunstlederhaube mit eingearbeitetem Knebel und ihrem wollüstigen Stöhnen entnahm ich, dass sich bei ihr erneut ein Höhepunkt anbahnte.
    
    Bis... ja bis zu dem Zeitpunkt, als Mandy da in der Schlafzimmertüre stand. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte, bewegte mich aber weiter -- nur deutlich langsamer -- vor und zurück. Ich bin mir ziemlich sicher, dass jede andere Tochter bei diesem Anblick direkt in ihr Zimmer gestürmt wäre aber Mandys Blick wechselte zu einem selbstgefälligen Grinsen während sie betont langsam auf mich zukam.
    
    Ich steckte zwar noch in Sabine, konnte aber den Blick nicht von Mandys Beinen lassen: die schwarzen Plateau-Peeptoes zusammen mit diesen -- doch etwas stämmigen -- Beinen in schwarz schimmerndem Nylon und dazu ein ‚kleines Schwarzes' ... warum hatte sie ihr Freund so gehen lassen... warum war sie jetzt schon wieder zu Hause? (auch eine andere Geschichte)
    
    Egal! Mein Freudenspender war eben schon knüppelhart gewesen und ich weiß nicht, ob es dazu noch eine Steigerung geben konnte. ER freute sich auf jeden Fall über diesen Anblick.
    
    Ob Mandy direkt gesehen hatte, dass ich während des Ficks eine offene Strumpfhose trug oder ob es ihr egal war, bleibt offen. Sie kam mit zunehmend lüsternem Blick ...
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