1. Wie die Mama, so die Tochter


    Datum: 09.08.2023, Kategorien: Fetisch

    ... auch nicht lange brauchen würde. Langsam wollte ich ihr mit meinen Unterkörper weiter entgegenkommen aber die junge ‚Dame' hatte nun mal ihren eigenen Kopf.
    
    Langsam, sehr langsam bewegte sich Mandy auf mir und ich spürte, wie sich ihre Muskeln fest um meinen Phallus schlossen. Unerbittlich wurde ich gemolken und irgendwann spürte ich meinen Orgasmus aufsteigen. Ich versuchte mich durch meinen Knebel anzukündigen aber Mandy hatte längst gemerkt, wie es um mich stand. Während ich mich in sie ergoss, spürte ich sie erzittern. Schraubstockartig verhakten sich ihre Beine um den Stuhl, um mich noch weiter in sich aufzunehmen.
    
    Nach wie vielen Minuten ich wieder zu mir kam, weiß ich nicht. Mandy saß noch immer auf mir und bewegte sich jetzt sehr leicht und langsam. „Das habe ich jetzt wirklich gebraucht" und presste Ihren Mund auf meinen Nylonknebel. Dann erhob sie sich und deutete mir an, dass ich ebenfalls aufstehen solle. Da ich noch immer wie eine Mumie gefesselt war, funktionierte dies aber nur mit Mandys tatkräftiger Unterstützung. Sie bugsierte mich vor das Bett und ging dann zu ihrer Mutter, um dort die Fesseln um die Hände zu lösen.
    
    „Den Rest schafft ihr zwei alleine" und schubste mich anschließend aufs Bett. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann merkte ich, dass jemand auf's Bett kam und mich in eine andere Position bewegte. Hatte ich anfangs noch die Hoffnung, bald wieder meine Bewegungsfreiheit zurück zu erlangen, hörte ich Sabines Stimme „Ich weiß noch nicht, was ich mit dir anfange. Eigentlich müsste ich jetzt stinksauer sein aber ich hatte gerade eine ganze Zeit lang Kopfkino und mehrere Orgasmen. Du, mein Lieber darfst jetzt erst mal die Nacht so verbringen und morgen sehen wir weiter."
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