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C13 Die Nutten WG leben - Teil 12
Datum: 11.08.2023, Kategorien: BDSM
... zu verdanken haben?" „Der ist schön Zuhause bei meiner Beatrix", erklärte nun Karl, „so kurz nach der Hochzeit gehört er ins Bett seiner Ehefrau." „Aber ich dachte, wir feiern heute seinen Junggesellenabschied?", war ich etwas verwirrt." „Machen wir ja auch", lachte Karl darauf, „nur war die erste Feier mit den beiden Schlampen so geil, dass es heute die fünfte Wiederholung gibt." „Ja und ein paar Onkel der Braut sind noch dazugekommen", fügte Bruno hinzu, „und ich sehe auch keinen Grund, diese angefangene Tradition zu brechen, oder was sagt ihr dazu." Also von meiner Seite nicht, Lina war auch recht aufgeschlossen dazu und den Feiernden war nur noch die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Meinen Mantel konnte ich noch am Eingang ausziehen und an Bruno geben, darauf wurde ich aber in ihre Mitte gezogen. Sofort begann ich mich nach der Musik zu bewegen und versuchte dabei möglichst aufreizend zu wirken. Dabei stand ich natürlich im Mittelpunkt ihres Interesses und an Ausleuchtung konnte ich auch nicht klagen. Unbedarft zog ich nun mein Shirt über den Kopf und ein Raunen ging durch den Raum. „Ach du Scheiße, was haben die denn mit dir gemacht", war Bruno ganz entsetzt, „sorry, ich wusste nicht, dass ihr gezwungen werdet." Erst da dachte ich an meine ganzen Hämatome und schnell verteidigte ich mich: „Das war nicht mein Bruder, das war ein anderer Freier." „Wie dein Bruder", hatte ich nun etwas angestoßen, „jetzt sage nicht, dein Bruder zwingt dich auf den Strich." „Hey ...
... Leute, ruhig, lasst es euch erst erklären", bremste nun Lina den Aufruhr, „wir sind wirklich freiwillig hier und ihr Bruder ist unser Zuhälter. Ihr dürft doch auch alles mit uns machen und Mirella hat euch doch genauso wenig verwehrt. Nora ist letztens an einen bösen Sadisten geraten, aber ich kann euch sagen, sie hat es genossen. Als sie von dem Freier zurückkam, hat sie vor Begeisterung wie eine Sonne gestrahlt. Tina war richtig neidisch auf Noras Erlebnis. Was hier heute abläuft, entscheidet allein ihr, ich habe jedenfalls keine Bedenken, morgen genauso schlimm wie Nora rumzulaufen." Damit hatte Lina ihr Entsetzen geklärt und nun war die Geilheit wieder stärker, als das schlechte Gewissen. Schnell waren sie nähergetreten und umringten uns. Dabei blieb es nicht aus, dass sie sich so zwischen Lina und mich stellten, dass wir voneinander getrennt waren. Die Ersten öffneten ihre Hosen und meine beiden Hände wurden in diese offenen Hosen geführt. Sofort fühlte ich die fleischigen Glieder, denen es an Härte nicht fehlte. Meine Shorts fiel schnell, und noch während sie runterrutschte, lag eine Hand auf meinem Schritt. Als ich aus der Hose stieg und sie zur Seite schubste, hatte ich meine Beine weit genug geöffnet, dass seine Finger in mich eindringen konnten. Er begnügte sich gar nicht erst mit einem Finger, denn so, wie er um mein Schambein griff, hatte er mindestens drei Finger in meiner Spalte. Meine Brust blieb natürlich nicht unberührt, doch der Grapscher war nicht ...