1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 12


    Datum: 11.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... zufrieden mit ihr. Zwar klatschte er ein paar Mal mit seiner Hand dagegen, meinte aber: „Das sind ja nur kleine Igelschnauzen, bei den beiden Schlampen waren die Titten aber geiler." „Die andere hat dickere Titten", meinte darauf Bruno, der seine Finger in meinem Schlitz hatte und mich nun damit fickte.
    
    Klar dachte ich mir, Lina hat ja schon drei Babys bekommen. Okay, das waren nur zwei Schwangerschaften. Sobald ich richtig angestochen bin, werden meine Titten ebenfalls größer, und obwohl ich mein Baby nie angelegt bekomme, werde ich alles tun, dass in meine Brüste Milch einschießt. Zur Not muss Lina an mir saugen und ich werde es bei ihr genauso tun, hoffe ich doch, wenn sie mich lässt.
    
    Bei dem Gedanken verstärkte sich das Kribbeln zwischen meinen Beinen, oder waren das die Finger, die immer fester in meine Spalte gerammt wurden. Es könnten auch die Hände sein, die meine ‚Minititten' nun kneteten, Igelschnauzen, anscheinend gab es aber doch jemanden, dem sie gerade so klein und fest gefielen.
    
    Inzwischen waren alle ausgezogen und es störte niemanden, dass er den anderen nackt sah, auch wenn es außer Lina nur noch Männer waren, die nackt mit uns im Partykeller waren. Da war keine Rede von schwul oder Verwandtschaft, hier ging es nur noch darum, zwei willige Fotzen zu benutzen.
    
    Mich drückten sie in die Knie und ich verlor Brunos Finger aus meiner Scheide. Dafür zeigten aber links und rechts zwei Schwänze auf meine Wangen und ich brauchte nur meinen Kopf zu drehen, ...
    ... dass sie in meinen offenen Mund eindrangen. Schnell griff ich an die beiden Stangen und wechselte auch mal die Seite, dass beide ihr Vergnügen bekamen.
    
    Nun stand einer direkt vor mir und sein Penis bot sich zum Lutschen an. Er stand aber etwas besonders vor mir, denn sein Fuß stand direkt zwischen meinen Beinen und der Spann drückte gegen meinen Schritt. Ich konnte nicht anders, direkt bei der ersten Berührung drückte ich ihm meine Scham entgegen und rieb sie fest gegen seinen Fußrücken. In der Situation schnappte mein Mund auch zu und ich schob meinen Mund tief über diesen Speer.
    
    Meine Reaktion fand Anklang, denn er griff mir beidseitig in die Haare und begann wild in meinen Mund zu ficken. Ich war nicht imstande, mich dagegen zu wehren, außerdem sollte ich mich doch von ihnen leiten lassen, benutzen lassen und er tat doch gar nichts anderes. Es wäre an den Anderen gewesen, ihn zu bremsen, bevor er ihnen etwas wegnahm. Mein Job war nur, die Anderen nicht zu vernachlässigen, deshalb hielt ich die beiden Schwänze weiter fest, wobei sich mein Gefickte auf die Beiden übertrug.
    
    Dieses heftige Ficken in meinem Mund war schnell vorbei, denn er stoppte und seine Finger verkrampften sich in meinen Haaren. Zum Glück dauerte sein Erguss nicht lange, denn während sein Schwanz in mir zuckte, hatte er mein Gesicht so auf seinen Körper gedrückt, dass ich keine Luft bekam. Als sich seine Hände lösten, konnte ich etwas zurückweichen und heftig schnaufend sah ich erst den behaarten ...
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