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Bizarre Erlebnisse in der Kurklinik
Datum: 12.08.2023, Kategorien: Fetisch
... Schreibtisch sitzende Frau Doktor musterte seinen Pimmel, der schlaff herunter hing. "Nehmen Sie die Hände auf den Rücken!", wies sie ihn an. Und dann lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück und glotzte auf sein Ding. Die plötzliche Stille verunsicherte Herbert enorm. Er wusste nicht wo er hinschauen sollte, gleichzeitig fand er diese Situation aus irgendeinem Grund erregend. Er spürte die Hitze, die durch seinen Körper schoss und er kämpfte dagegen an, dass sein Zustand sichtbar würde. Aber es half nichts. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen und er merkte, dass sein Lümmel ihm nicht gehorchte und spürte, wie er zumindest etwas anschwoll. "Haben Sie regelmäßig Sex?" fragte Frau Dr. Rolle plötzlich in die Stille hinein. "Weshalb wollen Sie das wissen?", fragte Herbert zurück und sie antwortete wieder, dass es um die Aufnahme der Gesamtsituation ginge. Herbert zuckte mit den Schultern, während sein Schwanz ihm immer weniger gehorchte und weiter anschwoll. "Das ist normal, machen Sie sich nichts draus. Die meisten Männer reagieren so!" Dabei zeigte sie mit ihrem Finger auf seinen anschwellenden Schwanz. "Also Sex?" bohrte sie nach. "Ein-, zwei-, dreimal pro Woche? Einmal im Monat? Einmal im Jahr?" Herbert lief knallrot an. Er fand keine Worte. Was wollte die Alte von ihm. Was sollte das bringen? "Ich gehe davon also aus, dass es eher einmal im Monat ist. Mit Ihrer Frau oder mit einer Prostituierten?" Das ging Herbert jetzt eindeutig zu weit und er wollte ...
... gerade protestieren und hatte seinen trockenen Mund schon weit geöffnet, als die Rolle beschwichtigte: "Alles gut, ist nicht ganz so wichtig! Ich kann mir ein Bild machen!" Und dabei grinste sie schelmisch bis abwertend. "Dann verraten Sie mir aber jetzt bitte, wie oft Sie onanieren!" Diese Bitte war schon etwas schärfer ausgesprochen. Scham, Wut, Erregung und Neugierde kämpften in Herberts Kopf mit einem deutlichen Vorsprung Erregung. Sein Schwanz hatte sich mittlerweile aufgestellt und er konnte nicht mehr leugnen, was diese Situation in ihm auslöste. Dennoch antwortete er entrüstet: "Es reicht jetzt!" "Was reicht?", wollte Dr. Rolle wissen. Dabei starrte sie auf seinen ausgefahrenen Schwanz. "Antworten Sie mir gefälligst!" und dann schob sie ein "Täglich?" als Frage hinterher. Herberts Kopf wurde wieder von der herrlich roten Farbe überzogen und verschämt nickten er und auch sein Steifer. "Das wollen wir hier so beibehalten, allerdings unter Aufsicht. Haben Sie mich verstanden. Eine Schwester oder ich werden das täglich überprüfen." Jetzt schüttelte Herbert vehement den Kopf. Merkwürdig. Tausendmal hatte er sich solche Situationen herbei gewünscht, er hatte es auch mit einer Edelprostituierten schon als Rollenspiel einmal so angelegt, aber das hier war doch etwas vollkommen anderes, etwas Unnormales. Nun war sie da, die Situation, und er wollte aus dieser fliehen. Zu peinlich war es ihm und gleichzeitig sagte ihm sein Schwanz, er solle das tun, was die Alte ...