1. Bizarre Erlebnisse in der Kurklinik


    Datum: 12.08.2023, Kategorien: Fetisch

    ... von ihm verlangt, er solle zupacken und wichsen. "Sie wollen was?" fragte er wieder etwas entrüstet.
    
    "Wir werden zusehen und überprüfen, wie Sie sich einen runterholen. Und jetzt fangen Sie schon an zu wichsen. Ich habe nicht ewig Zeit für einen Patienten."
    
    Herberts Hand zuckte. Sollte er damit beginnen? Jetzt? Und hier? Meinte die das ernst?
    
    Frau Doktor griff zum Telefon, wählte eine Nummer und sagte dann: "Oberschwester Ursula, kommen Sie doch bitte zur Aufnahmeprozedur von Herrn Breune dazu. Er macht Probleme, bringen Sie ein entsprechendes Instrument mit."
    
    Ein entsprechendes Instrument? Was sollte das jetzt?
    
    Lange sollte die Frage nicht unbeantwortet bleiben. Die Verbindungstür zum Schwesternzimmer öffnete sich und herein trat eine große Frau, die eine Gerte in der rechten Hand trug. Es durchzuckte ihn. Was für eine Frau. Er starrte sie an. Sie war mindestens ebenso groß wie er, schlank, sie trug ihren Kittel offen und zeigte ein Dekolleté, das ganz offenbar Hammertitten beherbergte. Diese Gestalt von Frau ließ ihn erstarren. Irgendwie war sein Wille gebrochen, mit einem Mal. Da betrat eine Frau den Raum, Mitte vierzig, sie sicherlich ein Traum vieler Männer war.
    
    "Braucht er was damit?" Drohend hielt Schwester Ursula die Gerte hoch.
    
    "Warten wir es ab. Ich glaube, er fängt jetzt an. Nicht wahr, Herr Breune?"
    
    Herbert nickte unmerklich. Wie von selbst wanderte seine Hand an seinen Schaft und langsam begann er zu wichsen. Er konnte es nicht fassen. ...
    ... Eine fette Frau Doktor, die sehr bestimmt etwas von ihm forderte und eine dominant auftretende Schwester mit einer Gerte in der Hand.
    
    "Ja, so ist es schön!", Frau Rolle feuerte ihn regelrecht an. "Und jetzt schön auf und ab mit der Flosse. Wir wollen ja irgendwann auch ein Ergebnis sehen!" Dabei lachte sie ekelig. Aber Herbert hatte keine Verbindung mehr zu ihr. Schwester Ursula raubte ihm den Atem. Sie war die Gestalt seiner Träume. Von seiner Jugend an hatte er von solch einer Frau geträumt und nun stand sie da, herrisch, keine Widerrede duldend, drohend die Gerte in der Hand. Magisch angetrieben rieb seine Hand seinen Schaft, während seine Augen die Person fixierte, die gerade den Raum betreten hatte.
    
    "Es geht doch!", stellte Schwester Ursula begeistert fest. "Da werde ich ja hier gar nicht mehr benötigt!"
    
    "Doch, warten Sie!" Die Ärztin hatte Sorge, dass Ursula direkt wieder verschwindet. "Ich brauche Sie hier noch. Der Patient ist nicht einfach und zu zweit ist es besser." Die Doktorin hatte natürlich die Wirkung der Schwester auf Herbert wahrgenommen und wollte diese für ihre Zwecke nutzen. "Vielleicht geben Sie ihm sozusagen zur Probe mal ein paar Klapse auf seinen Hintern!"
    
    Herbert nahm das Leuchten in den Augen der Oberschwester wahr. Sie holte tief Luft und Ihr Brustkorb hob und senkte sich dabei enorm und die Vorstellung ihrer blanken Titten ließ Herber ein wenig schneller wichsen.
    
    Schwester Ursula ging hinter Herbert und positionierte sich dort. "Na, ...
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