Gänsehaut am See
Datum: 13.08.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... kitzelten ein wenig und verursachten eine kleine Gänsehaut.
Schritt für Schritt näherte ich mich dem See, jeder einzelne davon brachte mich meiner neuen Erfahrung näher. Der leichte Wind brachte bei über dreißig Grad wenig Abkühlung und das, obwohl es schon nach fünf Uhr war.
Leicht abseits des Weges, direkt am Seeanfang, sah ich die ersten Nackten. Dass der Weg am See vorbei aber von etlichen Fahrradfahrern und Hundespaziergängern gesäumt wurde, stand nicht in der Zeitung. Ich beschloss, erst einmal eine Runde um den See zu gehen, um mir überhaupt ein Bild zu machen und meinen Blutdruck unter Kontrolle zu bringen.
Wie unbefangen die dort alle herumliefen, es sei es das Natürlichste der Welt - wobei: das war es ja eigentlich auch…. Ich merkte, wie ich ein bisschen philosophisch wurde. Die Leute standen völlig unbefangen nackt in Gruppen zusammen, redeten, spielten Karten, nichts störte sie.
Der Weg um den See betrug gute 500 Meter und es tat mir gut, dass ich erst einmal rumgelaufen war. Ich suchte mir auf der großen Wiese im Nordbereich ein schönes Plätzchen im hinteren Bereich. Schließlich wollte ich es ja nicht sofort übertreiben.
„Tja Dany, und wenn Du schlau gewesen wärst, hättest Du Dir auch ein Handtuch zum Drauflegen mitgenommen“, dachte ich mir. In meiner Aufregung hatte ich daran gar nicht gedacht. Aber sollte ich das jetzt als Grund vorschieben, wieder zu kneifen. Nein! Ohne viel nachzudenken zog ich mir mein t-Shirt über den Kopf. So, nun war der ...
... Anfang gemacht. Ich sah mich um. Niemand schien mich zu betrachten. Im Schwimmbad war das immer anders. Wenn ich da mein T-Shirt auszog, geierten die ganzen Pubertierenden gleich und zogen mich mit Blicken aus - und da hatte ich einen Bikini drunter. Verübeln konnte ich Ihnen das nicht, ich selbst fand mich auch recht attraktiv: 26 Jahre alt, blonde Mähne, braungebrannt, dem Solarium sei Dank, 54 Kilo bei 1,69 Körpergröße, ein ordentliches B-Körbchen und ich mochte meinen Knackarsch.
Next Step - die Jeans. Nun stand ich nur in Unterwäsche zwischen den Leuten. Noch immer nahm niemand Notiz von mir. Ich merkte sogar eine kleine Enttäuschung, obwohl ich froh war, dass mich niemand unverhohlen anglotze.
Nun kam der schwerste Schritt. Das Oberteil musste fallen. Ich mochte meine Brüste, die standen super, aber noch nie hatte ich mich in der Öffentlichkeit entblößt. Mein Herz schlug einen Salto, während ich den roten BH aufhalte, tief durchatmete und ihn dann fallen ließ. Der leichte Wind kitzelte meine Boobies und ich merkte, wie ich erregt wurde. Meine Nippel wurden hart und standen wie eine Eins. Der passende rote Slip fiel fast von alleine, nun dass ich die Grenze einmal überschritten hatte. Ich sah mich um, noch immer nahm niemand Notiz von mir. Irgendwie doch enttäuschend. Insgeheim hatte ich auf den einen oder anderen Blick gehofft, ich hatte wohl doch eine kleine, exhibitionistische Ader, auch wenn gleichzeitig eine Welle von Scham über mich schwappte. Ein knisterndes, ...