Eine unheimliche Begegnung
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Reif
Nicht Korrektur gelesen, sorry....
Eine unheimliche Begegnung
„Was für ein Schnuckelchen“, sagte meine Freundin Winnie, als sie mir gegenüber, in unserer städtischen Eisdiele, saß. Sie nickte mit ihrem großen Kopf an den Nachbartisch.
Ganz naturgemäß, drehte ich meinen Kopf in die angegeben Richtung. Normalerweise warf mich so schnell nichts um, aber als ich den Mann sah, der dort saß, blieb mir glatt die Spucke weg. Hammer!
Erst, als ich Winnie´s leises Lachen hörte, riss ich mich wieder zusammen. Der Mann war inzwischen auf uns aufmerksam geworden. Er sah er meine Freundin an und dann mich.
Seine Gesichtszüge sprachen Bände. Die schlanke Winnie hatte er sofort abgehakt, aber als sein Blick mich trag, eine dicke, alte ältere Schachtel, da leuchteten seine grauen Augen überrascht auf.
Nun sahen wir uns gegenseitig an. Er musterte mich von oben bis unten und dann glitten seine Augen zurück zu meinem Gesicht. Er grinste breit.
Auch ich hatte ihn taxiert. Er musste denn groß sein, denn seine Beine waren lang, ohne Ende. Sie steckten in bequem aussehenden Jeans. Eine seiner Hände lang in seinem Schoß, sie war groß, mit langen Fingern und lag verdächtig nahe an seinem Schritt.
Er hatte keinen sichtbaren Bauch. Das T-Shirt, welches er trug, spannte über seinem Oberkörper und zeichnete diesen komplett ab. Er war muskulös, aber kein Bodybuilder.
Am faszinierendsten war aber sein Gesicht. Er schien in unserem Alter zu sein, aber man konnte nur angedeutete ...
... Fältchen erkennen. Die Gesichtszüge waren makellos, glatt, mit einem ausgeprägtem Kinn. Das Kinn war rasiert und er trug auch keinen Schnurrbart. Sein Gesicht erinnerte man an das, eines Engels.
Von ihm ging ein Leuchten aus, nicht nur von seinen Augen oder schielte ich schon wieder? Meine fast fünfzig jährigen Augen spielten mir gerne mal einen Streich. Ich sah einen Nebel, um ihn herum, aber dieser war nur schemenhaft zu erkennen.
Der Mann nickte mir freundlich zu und weil ich gut erzogen war, tat ich es ihm gleich.
Es fiel mir schwer, meinen Blick von ihm zu nehmen, aber Winnie holte mich zurück in die Wirklichkeit.
„Er sieht aus, als würde er dich mit den Augen ausziehen“, witzelte meine Freundin und wir lachten laut los. Natürlich stellte ich mir ein entsprechendes Bild vor. Die dicke, alte Doris, nackt, in der Eisdiele... Pfui. Ich mochte mein schwabbeliges Fett nicht!
„Nur, wenn du dich auch von ihm ausziehen lässt, witzelte ich zurück und wir lachten schallend los. Wir wussten beide, dass wir nur Spaß machten.
Dann lenkte Winnie mich, mit ihrem geplappert, ab. Ich sah trotzdem, hin und wieder, zu dem hübschen Mann herüber und immer sah auch er mich an.
Winnie erzählte mir von ihrem neusten Liebhaber und es wurde intim und sehr interessant. Ich selbst, hatte schon lange keinen Mann mehr an mich heran gelassen. Ich lebte nur von Winnie´s Geschichten, die ich immer wieder, sehr gerne hörte.
„Der Mann ist ein Ass im Bett. Er nimmt sehr viel Rücksicht ...