Eine unheimliche Begegnung
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Reif
... Selbstvertrauen.
Es war meine Pussy. Sie gehörte zu mir. Es war nicht anormal, sie sich anzusehen!
„Greife dir zwischen die Beine und spreize deine Schamlippen und dann sieh sie dir noch genauer an!“
Nun war ich schon so weit gegangen, da konnte ich auch weiter gehen...
Es erregte mich, mein Loch zu sehen! Es glänzte leicht.
„Sie ist wunderschön, deine Pussy“, flüsterte mir Mick ins Ohr und ich spürte auch seinen prallen Penis, an meinem Rücken, aber ich ignorierte ihn. „Würdest du die Pussy nicht hübscher finden, wenn sie rasiert wäre?“
Seine Stimme klang einschmeichelnd und beinahe bittend.
„Ich komme ja kaum selbst dort unten an. Wie sollte ich sie rasieren“, meinte ich und zuckte mit meinen Schultern.
„Darf ich dich rasieren? Morgen?“
Ich stimmte zu und war schon ganz aufgeregt, deswegen.
Es ging weiter damit, dass ich mit einem Finger in mich selbst eintauchen sollte. Ups.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und führte meinen Mittelfinger an meine Spalte und Micks Hand kam von hinten und schob meine Hand nach, womit ich dann in mich hinein glitt.
„Probiere, wie du selbst schmeckst!“
Ich drehte verwundert meinen Kopf zu ihm herum, aber er murmelte aufmunternde Worte und half mir dabei, meinen Finger an meinen Mund zu führen.
Es schmeckte nach nichts und roch auch nicht, fand ich zumindest.
Noch einmal musste ich meinen Finger in mich selbst eintauchen und dann lutschte Mick ihn ab. Er schnurrte an meinem Ohr uns küsste mich heiß ...
... in den Nacken.
„Du bist die heißeste Versuchung, der ich je widerstanden habe!“
Ich fühlte mich geschmeichelt, aber nun hatte ich einen Grund zum Fragen: „Warum nimmst du mich nicht einfach?“
„Langsam, junges Fohlen. Wir haben alle Zeit der Welt!“
Mehr gab es für ihn wohl nicht zu sagen, denn er forderte mehr von meinem Saft und ich musste ihn praktisch damit füttern. Es war eine sehr erotische Situation.
„Wenn ich anfange dich zu ficken, dann wirst du tagelang nicht mehr aus dem Bett heraus kommen!“
Dieser Satz machte mich heftig an, aber er schreckte mich irgendwie auch ab...
Vor dem Abendessen wurde ich heim gebracht.
Der nächste Tag war sehr aufregend.
Zuerst wurde ich ganz glatt rasiert und dann musste ich arbeiten... grins
Ich musste das ganze Haus staubsaugen, breitbeinig. Mick war ständig unter mir und küsste meine Pussy und hin und wieder, leckte er an meiner Perle.
Das war gar nicht mal so einfach und wir hatten auch viel Spaß dabei. Vor allem bekam ich Training für die Beine und die Lachmuskeln.
Als ich endlich fertig war, tat mir furchtbar der Rücken weh.
Wir zogen uns ins Wohnzimmer zurück.
„Hocke dich auf alle Viere und halte deinen Rücken gerade. Das entspannt“, meinte Mick und natürlich gehorchte ich.
Mick stellte sich hinter mich und ging in die Knie, zuerst. Er spreizte meine Knie weit auseinander und dann legte er sich unter mich.
Plötzlich packte er mich und zog mich nach unten. Er leckte an meiner Pussy, als ...