1. Eine unheimliche Begegnung


    Datum: 15.08.2023, Kategorien: Reif

    ... Ungerechtigkeit, denn ich tat es gerne.
    
    Mick setzte sich an seinen Schreibtisch und arbeitete irgendetwas und ich hockte vor ihm und streichelte seinen Penis.
    
    Sein Schwanz war maximal halb steif, denn er war sehr konzentriert, auf das, was er tat.
    
    Als er schließlich aufhörte zu schreiben, rutschte er rückwärts und zog mich hinterher.
    
    „Melke mich und wenn ich spritze, drehe mir deinen geilen Arsch zu!“
    
    Ich musste grinsen. Ich überlegte, was ich sagen würde, wenn ich was von ihm hätte haben wollen...
    
    Würde ich überhaupt die Lippen auseinander kriegen??? Wohl eher nicht...
    
    Letztlich spritzte Mick mir, auf meinen dicken Hintern und zerrieb sein Sperma dort.
    
    Mick kochte das Mittagessen und ich musste ihn wieder streicheln.
    
    Nach dem Essen streichelte er mich und glaubt man ja nicht, dass er so zaghaft war, wie ich es gewesen war...
    
    Ich kam mehrfach und er hörte erst auf, als ich um Gnade winselte!
    
    Am Samstag erwarteten wir Besuch, unseren ersten...
    
    Mick hatte mir nichts weiter erzählen wollen und ich wusste nicht, was auf mich zukommen würde!
    
    Alles was mich beschäftigte war: ich würde mich nun einem Fremden, nackt zeigen müssen...
    
    Dieser kam noch vor dem Mittagessen, welches bereits im Ofen vor sich hin buk.
    
    „Du wirst unseren Gast empfangen und zwar folgendermaßen: Du öffnest die Haustür, stellst dich breitbeinig vor den Besuch und schaust vor dir auf den Boden. Du darfst den Besuch begrüßen und wirst dann das tun, was von dir ...
    ... verlangt wird!“
    
    Ich bibberte eine ganze Weile, weil ich mir komische Dinge ausmalte...
    
    Als es endlich so weit war und an der Haustür klingelte, ging ich nackt, wie immer, wenn ich bei Mick war, um zu öffnen.
    
    Laut meiner Anweisungen, hatte ich auf den Boden zu sehen, den Mann zu begrüßen und meine Beine zu spreizen.
    
    Natürlich gehorchte ich. Mein Herz pochte schwer, in meiner Brust und ich spürte den hohen Blutdruck im gesamten Körper.
    
    „Ich bin Mitch“, sagte der Riese vor mir, mit amerikanischem Akzent. Lange Beine, mit dicken Muskeln daran standen vor meinen Augen. Weiter, als bis zu seinem Schritt, konnte ich nicht sehen, da ich ja meinen Blick gesenkt halten sollte.
    
    Der Mann trug einen schicken Anzug und seine Füße steckten in Schuhen von hoher Qualität.
    
    Ich konnte eine Fototasche sehen, die nun auf dem Boden abgesetzt wurde und wusste, was heute auf mich zukommen würde.
    
    „Begrüße meinen Schwanz. Hat dein Lehrer dir dies noch nicht beigebracht?“
    
    Unversehens vergaß ich meine Aufgabe und sah geplättet nach oben. Mir blieb die Luft weg.
    
    Mitch sah unverschämt gut aus und war weit jünger, als Mick und ich, vielleicht in den Dreißigern. Er hätte Micks Sohn sein können...
    
    Der Mann sah mich ernst an und eine einzige Handbewegung zwang mich dazu, wieder nach unten zu sehen. Ich war voll verwirrt und blieb einfach stehen.
    
    „Auf die Knie mit dir und öffne meine Hose. Du wirst meinen Schwanz bewundern, mit Worten, ihn streicheln und dann gierig in den Mund ...
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