Familienbande
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... heraus und rutschte auf seinem Gesicht herum.
"Verdammt noch mal", fluchte sie, als sie wieder zur Ruhe gekommen war. "Wo hast du das denn her? Das war supergeil."
"Hat wohl noch keiner gemacht mit dir?", grinste Opa.
"Nein. Und ich hätte nie gedacht, dass ich da so empfindlich bin. Du hast einen Arschfick gut bei mir."
"Versprich nichts, was du nicht halten kannst", lachte Waldi.
"Na gut, vielleicht keinen Arschfick, aber dann einen richtigen. Versprochen."
"Du bist verrückt."
"Und warum grinst du dann so?"
"Weil ich genauso verrückt bin. Oder hältst du das etwa für normal, was wir hier machen?"
Flo schmiegte sich in seine Arme und leckte ihre Feuchtigkeit von seinem Kinn und Hals bevor sie antwortete.
"Weißt du, ich hab schon mit vielen Männern geschlafen. Es waren sogar ein paar ganz gute Liebhaber dabei. Aber mit dir ist es anders. Vertrauter. Inniger. Du bist kein alter Sack, wie du immer meinst. Du bist mein Opa und voll in Ordnung. Ich kann mir im Moment keinen besseren Liebhaber vorstellen."
"Tust du mir einen Gefallen?"
"Ja?"
"Verlieb dich nicht in mich."
"Aber ..."
"Kein aber!"
"Gut. Aber richtig vögeln will ich dennoch mit dir. Da kommst du nicht drum herum."
"Schauen wir mal. Vielleicht hast du es dir bis nächste Woche wieder überlegt und den Mann fürs Leben gefunden."
"Das glaubst du doch selber nicht", grinste sie und zum ersten Mal küssten sie sich wie ein Liebespaar.
Es wurde eine harte Woche für ...
... beide. Einerseits wollten sie, dass es endlich geschehen würde, hatten andererseits aber eine Menge Furcht davor, wo das alles hinführen sollte. Es musste auf jeden Fall geheim bleiben, so oder so. Auch das bisher Geschehene war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. In nächster Zeit würde es Waldi besser gehen und wie sollte sie dann ihre andauernden Besuche bei ihm begründen? Zuerst würden die Nachbarn tratschen, dann das ganze Haus und zum Schluss würde ihre Mutter davon erfahren. Herzliches Beileid. Aber so zwei oder drei Wochen hatten sie noch und die würde Flo gnadenlos ausnutzen, schwor sie sich.
Auf der anderen Seite plagten Waldemar die Gewissensbisse. Hätte er damals bloß an sich gehalten. Mit seiner Tochter wäre es nie so weit gekommen. Aber nun war es passiert und er sah keine Möglichkeit Stopp zu sagen. Dazu war er selbst viel zu geil auf seine Enkelin. Sich das einzugestehen war am schwersten. Aber es war einfach so. Sie brauchte nur zur Tür hereinzukommen, dann kribbelte es schon zwischen seinen Beinen. In Zukunft würde er sich vor jedem Familientreffen einen runterholen müssen.
Dann kam besagtes Wochenende und Flo hatte eine kleine Tasche dabei.
"Ich werde heute bei dir übernachten", verkündete sie. "Und nächstes Wochenende auch."
Opa sah sie nur groß an, sagte aber nichts dazu. Wozu auch? Sie würden sich eine schöne Zeit machen und das war es dann. Hoffentlich. Schade.
Er ging seiner Enkelin hinterher, die ihre Tasche im Schlafzimmer abstellte und ...