Familienbande
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich auszog. Einfach so. Nackt drehte sie sich um und sagte:
"Lass uns baden. Ich will dich. Je eher, desto besser."
"Oh nein", lachte Waldi. "Ich will dich ja auch, aber Opa ist kein D-Zug. Wir machen es uns gemütlich. Ich möchte sehen, wie du es dir selbst machst. Das war so geil. Danach gehen wir ins Bett und vögeln richtig."
"Guter Plan", grinste Flo. "Dann mal los."
Diesmal wuschen sie sich zunächst gegenseitig. Ihm wurde bewusst, dass er die Brüste seiner Enkelin noch nie angefasst, geschweige denn geküsst hatte und musste lachen. Ein wenig absurd war es schon. Geleckt hatte er sie, unten, die Möse, aber nicht die Titten. Er holte es nach, ausgiebig. Sie gab ihm nur einen kurzen Schmatzer auf die Nille, es galt seine Potenz für später zu schonen. Schließlich führte sie sich den Stiel seiner Rückenbürste ein und onanierte. Waldi sah ihr interessiert zu und sie sah ihm zu, wie er den Blick nicht von ihrer Pussy abwenden konnte und sich unbewusst immer wieder seine Lippen leckte. Dann trockneten sie sich ab und gingen ins Schlafzimmer.
Flo schmiegte sich an ihn und sie schmusten ein wenig. Sie spielte mit seinem Geschlecht, er mit ihrem. Er küsste ihren Körper von Norden nach Süden, leckte ihr kurz die Spalte, schmeckte den Nektar. Steckte einen Finger kurz rein und fickte sie. Dann war Flo dran, küsste ihn bis hinunter zu den Nüssen, nahm seine komplette Stange für einen Moment in den Mund. Sie schaute hoch, mit diesem verdammten verlangenden Blick, ...
... diesem Versprechen, dass da mehr kommen würde. Schließlich richtete sie sich auf, spreizte die Schenkel und ließ ihre Finger in die nasse Spalte gleiten.
Sie onanierte. Langsam und bedächtig. Schaute dabei in seine Augen. Diesmal verzichtet sie auf jeden dirty talk dabei. Es war so ruhig, dass sie das leise Schmatzen ihrer Finger hören konnten. Opas Schwanz richtete sich auf, ausnahmsweise ohne jede Hilfe. Flo lächelte. Ließ zwei Finger hineingleiten. Fickte sich. Die zweite Hand verließ die Brüste, begab sich an die Klitoris. Kreiste dort. Ficken - kreisen - ficken - kreisen. Waldi schluckte, Flo stöhnte. Plötzlich hob sich ihr Becken, presste sich ihren Händen entgegen, sie zuckte, stöhnte, ihre Oberschenkel spannten sich ebenso wie die Bauchmuskulatur. Dann wurde sie langsam ruhiger. Sah ihn aus verschleierten Augen an.
Sie sagte immer noch kein Wort, richtete sich auf und setzte sich. Auf seinen Schwanz. Rutschte mit ihrer Pussy darauf herum, sodass seine Eichel vorne herausschaute bevor sie wieder komplett zwischen ihren Schamlippen verschwand. Dann beugte sie sich vor, küsste ihn und er spürte, wie sie ihn durch geschickte Beckenbewegungen in sich aufnahm. Sein Schwanz steckte in seiner Enkelin und die küsste ihn. Feucht und innig. Sie bewegte kreisend ihr Becken. Sie richtete sich auf, grinste ihn siegreich an und begann ihn zu vögeln. Auf und nieder ging der Hintern. Immer bis zur Eichelspitze und zurück.
Dann beugte sie sich nach hinten, hörte mit jeder Bewegung ...