Familienbande
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Erektion vermeiden können. Flos Lockerheit war eine große Hilfe dabei gewesen.
"Wegen dem bisschen regt die sich so auf?", zeigte seine Enkelin auf seinen Penis. "Typisch Mama. Macht aus jeder Mücke einen Elefanten."
"Also bitte", beschwerte sich Waldi. "Ich weiß ja, dass ich da nicht viel zu bieten habe, aber musst du mir das auch noch so brutal aufs Brot schmieren?"
Ihr dreckigstes Grinsen aufsetzend antwortete Flo: "Jaja, ich weiß schon, die Technik ist wichtiger."
"Wärst du sonst geboren worden?", verteidigte sich Waldi, während Flo von seinen Armen abließ und seine Brust einseifte.
"Stimmt auch wieder." Flo tat so, als würde sie nachdenken. "Du bist dir wirklich sicher, dass alle Kinder von dir sind, ja?"
"Bin ich. Schau sie dir an, dann sind alle Zweifel beseitigt. Außerdem, so etwas wie offene Ehe und Gruppensex oder ähnlichen Schweinkram kannten wir noch nicht."
"Schade, was? Da hättest du doch bestimmt mitgemacht, oder?"
Inzwischen war sie an seinem Lebensmittelpunkt angekommen und wusch ihn ungeniert. Es machte ihr absolut nichts aus, dass er dabei in ihren Händen seine Größe verdoppelte.
"Was dachtest du denn? Würde ich heute noch, wenn ich könnte."
"Hab ich es mir doch gedacht. Mama hat recht, du bist ein kleiner Perversling."
Sie lachte und machte zum Spaß ein paar wenige Wichsbewegungen.
"Hey! Was soll das?"
"Schlimm?"
"Kommt darauf an. Schlimm ist eigentlich nur, dass du es machst."
"Schon gut. Ich höre ja ...
... schon auf. Aber du musst zugeben, schön steif ist er geworden." Stolz hielt sie ihr Werk in die Höhe und betrachtete ihn von allen Seiten. "Ja, doch, so langsam glaube ich das mit den Kindern."
"Du bist unmöglich."
"Du wiederholst dich. Komm, lass dich abtrocknen und dann wird gegessen."
Dies war ihr erstes Treffen und das zweite lief in ähnlicher Weise ab, mit der Ausnahme, dass sie die Wichserei bleiben ließ. Dann stand das dritte an und so langsam wurde es Waldemar mulmig. Er hatte Druck auf den Eiern und konnte für nichts mehr garantieren. Genauso drückte er es dann auch aus, als er Flo vor einer eventuellen Überraschung warnte.
"Dann passiert es eben", zuckte sie ihre Schultern. "Ich bin dir nicht böse. Ich wundere mich eh, wie lange du es aushältst."
"Das Alter", schmunzelte Waldemar. "In deinem Alter brauchte ich es auch noch täglich."
"Übertreibst du nicht?"
"Hab ich das nötig? Schade, dass du Oma nicht mehr fragen kannst. Die musste ganz schön leiden."
"Kerle. Warum holt ihr euch nicht selbst einen runter. Help yourself, ist die Devise."
"Wozu hab ich denn geheiratet?", wunderte sich Waldemar. "So langsam solltest du übrigens fertig werden. Sonst passiert da unten noch ein Unglück."
"Ach ja?", setzte Flo wieder ihr dreckigstes Grinsen auf. "Soll ich nachhelfen?"
Sie wartete seine Antwort gar nicht erst ab, sondern glitt mit der Handinnenfläche einmal komplett über Opas Eichel.
"Oh verflucht", stöhnte er prompt.
Flo nahm das als ...