Familienbande
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Aufforderung weiterzumachen. Mit einer Hand griff sie an seine Dötze, mit der anderen hobelte sie abwechselnd den Schaft und reizte wieder die Eichel mit dem Handteller.
"Komm schon", flüsterte sie plötzlich, "lass mich nicht warten. Zeig mir, wie du spritzt. Los, zeig es mir!"
Der letzte Satz klang wie ein Befehl und als alter Kommiskopf befolgte Waldemar ihn auf der Stelle. Diesmal reichte es sogar zu drei Spritzern.
"Wehe, du erzählst deiner Mutter davon", stöhnte er schließlich ausgelaugt.
"Bin ich bescheuert?"
Danach spülte sie seinen Erguss in den Abfluss, trocknete ihn ab und tat im Weiteren so, als sei nichts gewesen. Sie verhielt sich dermaßen normal, dass Waldemar mitten in der Nacht aufwachte und überlegte, ob er seinen Orgasmus nur geträumt hätte. Ihr nächster Besuch war mal wieder absolut belanglos und nach mehr als drei Wochen seiner Maläste, wollte sie wissen, wie es ihm ging.
"Du bist in der vierten Woche", rechnete sie nach, "und hast noch kein Wort darüber verloren, ob es dir wieder besser geht. Du nutzt mich nicht etwa aus, oder?"
"Wie kommst du denn darauf?", tat Opa entrüstet.
"Na ja, es kann ja sein, dass dir die rituelle Waschung deines Pimmelchens ganz angenehm ist?", grinste Flo.
"Mal ganz abgesehen davon, dass das durchaus zutrifft ... nein, ich bin noch nicht soweit. Mein Hausarzt meint, drei Wochen wird es noch dauern. In meinem Alter geht das nicht so schnell wie bei einem jungen Sportler. Und dann muss ich noch ein ...
... paar Wochen zur Psychotherapie, meint er."
"Oh, da kennt er dich aber gut", lachte Flo, "Physio heißt das, Psycho ist etwas anderes."
"Auch egal", behauptete Waldemar. "Das passt mir jedenfalls überhaupt nicht. Ich und Sport. Igitt."
"Das liegt wohl in der Familie", lachte Florance. "Hast du etwas dagegen, wenn ich nachher bei dir bade?"
"Nein, wieso sollte ich?"
Es folgte das übliche Ritual, wobei Waldi einen Ständer nicht vermeiden konnte und auch nicht mehr wollte. Inzwischen war es ihm egal. Nachdem sie ihn abgetrocknet und er sich in seinem Bademantel verkrümelt hatte, zog sich Flo aus und stieg in die Wanne. Aus alter Gewohnheit legte sie Hand an sich, masturbierte sich wie immer, wenn sie duschte oder badete gemütlich zu einem Orgasmus. Doch kaum fertig, bemerkte sie ein dummes Versäumnis.
"Opa." Nichts. "Waldi!" Immer noch nichts. "Opa!"
"Ja, ja, ich komm ja schon. Was gibt es?", rief er von außen.
"Ich hab das Handtuch vergessen. Gibst du mir eins?"
"Ja, klar, ich komm dann rein."
Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass sich seine Enkelin hinter ihren Händen verbergen würde, doch dazu sah die keinerlei Veranlassung. In voller Pracht stand sie nackt in der Wanne. Wassertropfen perlten auf ihrer Haut, die Nippel standen steif und fest, ein dichter Busch verbarg die Scham. Dennoch lief Opa knallrot an.
"Willst du mich provozieren?", brummte er ungehalten. "Hier!"
"Lang keine nackte Frau mehr gesehen?", lachte Flo jedoch. "Jetzt stell ...