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Sklaverei 06
Datum: 17.08.2023, Kategorien: BDSM
... deinen Füßen fest!" Er öffnete die stabilen Ösen an den Enden der Eisenstange und fädelte die kleinen Metallringe seiner Fußgelenkmanschetten hinein. Frieda ließ mit einem elektrischen Schalter an der Wand ein kräftiges Stahlseil mit Karabinerhaken von der Decke herab. Sie hängte eine zweite Spreizstange an den Haken und befahl Felix aufzustehen. Als er stand musste er die Hände nach vorne strecken und sie befestigte die Stange an seinen Handgelenkmanschetten. Sie betätigte den Wandschalter und zog seine Arme soweit nach oben bis er gerade noch stehen konnte und fragte: „Ist der Sklave gut so Herrin?" Felix stand nackt, wie ein X, mit weit gespreizten Beinen und Armen direkt vor seiner Herrin und sie befahl: „Ja lege ihm jetzt das Hodengeschirr und die Brustkette an!" Die Brustkette hatte drei Enden und an jedem, war eine Klammer. Frieda befestigte zwei davon an seinen Nippeln und die dritte an seiner Vorhaut, die sie ganz über die Eichel gezogen hatte. Sein jetzt eher schlaffer Schwanz wurde von einer dünnen Kette, die an seinen Brustwarzen befestigt war, nach oben gehalten. Sie packte seine Eier, dehnte den Sack stramm nach vorn, legte gekonnt ein kleines Lederband mit O Ring darum, zog es stramm zu und verschloss es. Sie trat bei Seite und fragte wieder: „Ist der Sklave gut so Herrin?" „Ja sehr gut machst du das. Hänge ihm das Zehner an!" Das Zehner war eine 1 000 g schwere Eisenkugel mit einer Öse zum aufhängen und das schwerste aus der Gewichtssammlung. ...
... Vorsichtig hängte Frieda das schwere Ding mit einer kurzen Kette an den O Ring an Felixens Hodenband. Das Gewicht zog den Sack nach unten und baumelte in Höhe der Knie. Wieder trat Frieda zur Seite und fragte ob es so gut sei. Von ihrem goldenen Thron aus betrachtete Herrin Lydia ihren Sklaven, sie war zufrieden und fragte die junge Fotografin, während diese Fotos von allen Seiten machte: „Karola möchtest du dem Burschen die zwölf Hiebe verabreichen, schließlich hat er dir die Hose versaut?" „Oh ja, das würde ich sehr gerne, vielen Dank.", gab die junge Frau Kniebis zur Antwort und bedauerte: „Aber ich muss ja fotografieren." „Auf den Fotos sieht man doch nicht wer ihm die Striemen verpasst hat.", fand Frau Stockmann und Herrin Lydia ergänzte. „Genau, wenn es dir eine Genugtuung ist, erteile dem Burschen seine verdiente Strafe und mache dann Fotos mit Frieda, so als ob sie ihm den Arsch versohlt hätte." Felix hatte gehofft , dass Frieda seine Strafe ausführen musste und es für ihn eher glimpflich verlaufen würde. Jetzt wurden zuerst einige Aufnahmen von ihr gemacht, wie sie hinter ihm stand, den Rohstock hob und so tat als ob sie ihn damit schlagen würde. Dann musste Frieda den dünnen, gelben Stock der schlanken Kurzhaarblondine übergeben. Diese legte ihre Kamera bei Seite, nahm das Strafgerät entgegen und stellte sich damit vor Felix. Er blickte zu Boden und sah, wie sie mit dem Stock an seinen stramm abgeschnürten Eiern herumfuchtelte. „So du geiler Bock," sprach ...