1. Sklaverei 06


    Datum: 17.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... anbiederte.
    
    Frieda strich die langen, schwarzen Zöpfe nach hinten, fasste mit beiden Händen Felixens Kopf, drückte ihn an ihre Brust und streichelte sein blondes Haar. Auch Felix schlang seine starken Arme um sie, drückte sie feste an sich und es war wieder wie beim letzten Mal, als sie ganz nackig auf ihm lag. Sofort schoss ihm das Blut ins Lustorgan und sein großer Schwanz richtete sich zur vollen Größe auf.
    
    Frieda nahm den prallen Ständer zwischen ihre nackten Beine und meinte: „Tut mir leid, wenn ich das letzte Mal etwas abweisend war." Weiter kam sie nicht, denn Herrin Lydia rief mit der Sklavenpfeife nach ihrem Burschen. Die beiden erschraken ein wenig und lösten sich aus ihrer Zweisamkeit. Felix stand auf und verließ mit einer vollen Erektion die Küche.
    
    Seine Herrin saß mit Frau Stockmann und einer jungen Frau, am gedeckten Terrassentisch. Felix kniete vor ihnen nieder, verschränkte die Arme auf dem Rücken, spreizte die Beine, streckte den Unterleib vor und hielt den Damen seine pralle Männlichkeit hin. Mit gesenktem Blick sagte er: „Da bin ich gnädige Frau. Was darf ich für meine Herrin tun?"
    
    „Sklave das ist Frau Kniebis, du wirst heute von ihr fotografiert.", erklärte Herrin Lydia und wies ihn an; „Begrüße meine Gäste, stelle dich der Dame vor und verspreche ihr, alles zu tun was sie von dir verlangt.!" Auf allen Vieren krabbelte Felix zu den Frauen, küsste ihre Füße, kniete sich vor die Fotografin und sagte: „Guten Morgen gnädige Frau, ich bin der Sklave ...
    ... Felix und mache alles was sie mir befehlen."
    
    Frau Kniebis, eine sportliche Kurzhaarblondine war noch sehr jung und kaum älter als Felix. Sie trug enge Jeans und ein noch engeres T-Shirt, in dem sich zwei eher kleine Brüste abzeichneten. Sie schlug ein Bein über das andere und spielte mit ihrem weißen Turnschuh etwas unsanft an Felixens stocksteifem Pimmel herum. Er kniete mit gespreizten Oberschenkeln vor ihr, hielt die Arme auf dem Rücken verschränkt und streckte seinen Unterleib vor.
    
    „So ein Schwein. Läuft der Bursche immer mit einem Steifen herum?", wollte sie wissen und Frau Stockmann erklärte: „Nun ja, das ist ein junger Bursche mit dicken Eiern, ein schwanzgesteuerter Testosteronjunkie. In Gegenwart dreier Frauen, ist sein Hormonhaushalt überfordert." Herrin Lydia ergänzte „Ein hoch potenter Fickbock, gut bestückt, dauergeil und stets einsatzbereit." „Ich muss gestehen, dass ich nichts damit anfangen kann." outete sich die junge Kurzhaarblondine.
    
    „Sklave serviere jetzt das Frühstück!", befahl Herrin Lydia. „Sofort gnädige Frau.", bestätigte Felix, stand auf und sein langer, steifer Schwanz wippte herum. Die junge Frau Kniebis wich erschrocken zurück, legte eine Hand auf die Brust und gab ein erstauntes: „Oh mein Gott!", von sich. Die beiden anderen Frauen lachten und meinten: „Keine Angst der will nur spielen."
    
    Felix schenkte zuerst den Kaffee aus, brachte dann die Platten mit Wurst, Käse, Fisch und süßen Brotaufstrichen. Für ihn war es total geil, so nackt ...
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