1. Sklaverei 06


    Datum: 17.08.2023, Kategorien: BDSM

    Sklaverei 06 „Fotoshooting"
    
    Seit ein paar Tagen war der schöne Haus- und Lustsklave Felix im Besitz der Edelhure Lydia. Sie hielt ihn nackt und die Tage verliefen immer gleich. Heute nicht, die Herrin hatte schon sehr früh nach ihrer morgendlichen Tasse Kaffee verlangt und ihren Sklaven beauftragt, auf der Terrasse ein Frühstück für drei Personen zu richten. Brötchen sollte er keine aufbacken, die würde Frau Stockmann mitbringen.
    
    Freudig machte sich Felix an die Arbeit. Frau Stockmann war die Besitzerin der kleinen Frieda. Die hübsche Sklavin wurde wie Felix von ihrer Herrin für die Sexarbeit benutzt. Während Felix dabei vorwiegend eine Opferrolle zukam, war Kindfrau Frieda eine perfekte Teen Femdom.
    
    Irgendwie mochte Felix das kleine dominante Biest, auch wenn sie ihm beim letzten Mal ordentlich den Hintern versohlt hatte. Als sie danach gefickt und ganz entspannt aufeinander gelegen hatten, war er ein wenig in die hübsche Kindfrau verliebt.
    
    Felix stand in der Hierarchie unter ihr und hatte sie mit Fräulein Frieda anzusprechen. Hoffentlich kommt sie auch mit, dachte Felix, denn auf Frau Stockmann konnte er gut verzichten.
    
    Herrin Lydia hatte heute morgen alleine geduscht und Felix kam nicht in den Genuss seine schöne Herrin einzuseifen. Sie kam die Treppe herunter, trug ein helles, kurzes Sommerkleid, kontrollierte das Frühstück und wies ihren Sklaven an, in der Küche zu warten.
    
    Felix stand am Fenster und blickte über die morgendliche Landschaft, als er den ...
    ... Fahrstuhl ankommen hörte. Schnell eilte er zur Küchentür, hielt ein Ohr daran und versuchte etwas von den Gesprächen der Herrschaft mitzubekommen.
    
    Er erkannte Frau Stockmanns Stimme und hörte, wie sie seiner Herrin jemanden vorstellte: „Das ist Karola Kniebis, die neue Fotografin unserer Werbeagentur."
    
    Dann bekam er einen riesen Schreck, jemand öffnete die Küchentür. Herein kam die kleine Frieda mit einer großen Brötchentüte. Felix schloss hinter ihr die Tür, sie grinste ihn an und sagte: „Hallo Felix, hast du etwa deine Herrschaft belauscht?" Er wusste nicht wie sie einzuschätzen war, ging vorsichtshalber auf die Knie, verschränkte die Arme auf dem Rücken und sprach mit gesenktem Kopf: „Bitte verraten sie mich nicht gnädiges Fräulein Frieda."
    
    Das zierliche Püppchen war mit einem kurzen Jeanslatzhöschen bekleidet und hatte die schwarzen Haare zu langen Zöpfen geflochten. Sie trat an ihn heran, legte ihm eine Hand auf die Schulter und sagte: „Unter einer Bedingung. Wenn wir zwei alleine zusammen sind, lässt du bitte den Fräulein Quatsch, sagst du zu mir und gehst nicht vor mir auf die Knie."
    
    Da fiel Felix aber ein Stein vom Herzen. Ganz nackt kniete er vor ihr, sein Kopf befand sich in Höhe ihrer kleinen Brüste, die nur gerade so vom Latz und den Trägern ihres Höschens verdeckt wurden. Er legte seine Hände um ihre Hüften und sagte: „Da bin ich aber froh das du kein Pinscher bist." So nannten die Sklaven einen der ihren, wenn er sich zu sehr bei den Herrenmenschen ...
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