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Erlebnisse mit Natalie
Datum: 19.08.2023, Kategorien: Fetisch
... Natalie wohnt in der Anliegerwohnung. Endlich alleine! Wir fielen wie ausgehungerte Tiger übereinander her. In einer Atempause holte Natalie noch Sekt und wir prosteten einander zu. Von da an weiß ich nichts mehr. Einzig an Natalies zufrieden grinsendes Gesicht und den Satz „jetzt gehörst du endlich mir" kann ich mich schwach erinnern. Der nächste Morgen Wie lange ich weggetreten war, kann ich nicht sagen. Meine Augen waren irgendwie verbunden, in meinem Mund steckte etwas, was mich am Sprechen hinderte und meine Gliedmaßen konnte ich auch nicht frei bewegen -- kurz, ich bekam etwas Panik. Dann hörte ich Natalies sanfte Stimme direkt neben meinem Ohr: „Guten Morgen Schatz. Du bist für dieses Wochenende mein persönlicher Sklave. Keine Angst, es passiert nichts Schlimmes. Du kannst es dir selbst leicht oder schwer machen -- ganz wie du willst. Nicke einmal, wenn du dies akzeptierst" -- währenddessen streichelte sie mir über die Brust. Ich weiß selbst nicht genau warum, aber ich entspannte mich dabei und nickte langsam. Natalie fing an Knebel und Augenbinde zu entfernen -- die Fesseln ließ sie an Ort und Stelle. Ich blinzelte wegen des hellen Lichtes und nahm langsam Natalies aufregende Verwandlung dar: sie trug jetzt eine schwarze Lackcorsage, einen passenden Lackstring und aufregende Overknee-High-Heels. Die Hände steckten in schwarzen Handschuhen, die bis über die Ellenbogen reichten. Wären meine Hände nicht hinter meinem Rücken gefesselt gewesen, hätte ich ...
... sie sofort gevögelt aber so war ich ganz in ihrer Hand und ergab mich nur zu gerne meinem Schicksal. Ich muss gestehen, dass ich mir so etwas schon oft vorgestellt hatte: eine hübsche Frau in heißen Klamotten und Fesselspiele... yummie! Natalie blieb aber nicht untätig, sondern setzte sich auf meine Brust und rutschte dann noch etwas höher. Ohne weitere Worte wusste ich, was zu tun war. Meine Zunge berührte den Stringtanga und ich versuchte, mit etwas Druck in sie einzudringen. Natalie quittierte dies mit Schnurren und auch wenn ich ihr Gesicht nicht sehen konnte, wusste ich, dass sie jetzt gerade sehr zufrieden grinste und wahrscheinlich die Augen geschlossen hatte. Nach kurzer Zeit störte mich aber der String und der ständige Druck mit der Zunge war sehr anstrengend. Natalie muss dies gemerkt haben, denn sie schob den String auf Seite, sodass ich endlich ihre heiße Spalte vor Augen oder vielmehr vor der Zunge hatte. Dann rückte Natalie noch weiter nach oben, zog ihre Schamlippen etwas auseinander und setzte sich dann vollständig auf mein Gesicht. Meine Nase rieb nun ständig an ihrer Liebesknospe, während meine Zunge immer tiefer in sie eindrang. Während des darauffolgenden Rittes hob Natalie glücklicherweise zwischendurch ihren Schoß -- sonst wäre ich sicher irgendwann in Ohnmacht gefallen. Meine Reiterin floss mittlerweile förmlich aus und das anhaltende Stöhnen, das immer lauter und hochfrequenter wurde, kündigte ihren Höhenpunkt an. Auch mich hatte die ganze ...