1. Erlebnisse mit Natalie


    Datum: 19.08.2023, Kategorien: Fetisch

    ... schon bekam ich eine schallende Ohrfeige. „Nein, mein Sklave. Du bist nicht in der Position, hier die Geschehnisse zu bestimmen!" Lies mich stehen und setzte sich an ihren Platz.
    
    Verwirrt folgte ich und setzte mich ebenfalls. „Wirst du wohl deine Position beziehen!" Ihre Stimme hatte einen faszinierend strengen Klang und war ganz das Gegenteil von dem freundlich, unschuldigen Gesicht, das ich kannte. „Hierher, neben meinen Platz und auf die Knie!" Ich war sprachlos, verwirrt und fasziniert zugleich. Zudem neugierig, was noch alles passieren sollte. Also kroch ich unter den Tisch und kniete mich neben ihr auf den Boden.
    
    Dort küsste ich ihre Hand und ihre Knie. Das schien ihr zu gefallen und als wenn sie einen Hund loben würde, tätschelte sie mich aufmunternd, während sie weiter frühstückte. Zwischendurch bekam ich dann auch mal ein paar Bissen von ihrem Brötchen und den Kaffee durfte ich mir schließlich selbst nehmen. Sichtlich zufrieden von meinem Verhalten dirigierte sie mich anschließend durch die Küche, um den Frühstückstisch abzuräumen. „Das hast du bisher alles wirklich sehr gut gemacht." lobte sie mich, nachdem sie einen letzten prüfenden Blick auf den Raum geworfen hatte. „Und jetzt mein süßer Sklave, geht es wieder rüber. Ich möchte schließlich mein Geburtstagsgeschenk anständig verpacken."
    
    Ich hörte zwar ihre Worte und ging folgsam mit ihr in ihre Wohnung. Gleichwohl konnte ich mir nicht vorstellen, was sie damit gemeint hatte.
    
    In Ihrer Wohnung ...
    ... angekommen setzte sie sich auf die Couch und deutete mir an, dass ich mich davor knien sollte. Mittlerweile war es mir auch vollkommen egal. Dieses süße, unschuldige Mädel hatte ich vollkommen falsch eingeschätzt. Also hörte ich mir an, dass ich selbstverständlich sofort abbrechen könne, sie sich aber freuen würde, wenn wir weiter spielen würde. Eindrucksvoll unterstrich sie dies, während sie mit dem rechten Fuß aus ihren Ballerinas schlüpfte und wieder anfing, damit meinen Schritt zu massieren.
    
    Wer kann in so einer Situation schon nein sagen? Und so nahm ich es kaum wahr, dass sie mir den linken Fuß entgegenhielt und meinte, ich solle diesen küssen und liebkosen. Oh man, ich war gerade in einem Paradies. Nylonfüße ... küssen ... Nylonfüße, die mich massieren ... und diese süße Maus, die mich immer mehr verwirrte und faszinierte! Ich küsste und knabberte also an ihren Zehen und vergaß auch nicht die empfindliche Innenseite der Sohlen. Und so bekam ich auch nur halb mit, dass sie auf der Couch bereits ein Halsband und Armmanschetten bereit gelegt hatte, die ich nun -- wie in Trance -- angelegt bekam. Anschließend sollte ich mich komplett ausziehen und wurde in die Dusche geschickt.
    
    Dort befestigte Natalie die Manschetten an der Duschstange, zog sich ebenfalls aus... naja fast, denn die Strumpfhose behielt sie an und stieg zu mir in die Dusche. Sie stellte sich hinter mich und fing an, mich einzuseifen, während sie ihren Schritt (in Strumpfhose) fest an meinen Hintern presste. ...
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