1. Erlebnisse mit Natalie


    Datum: 19.08.2023, Kategorien: Fetisch

    ... Klar, dass sie sich meinem 'Willi' mit besonderer Sorgfalt widmete. Mit viel Duschgel griff sie mir von hinten zwischen die Beine und wusch den 'Kleinen' der sich seit dem Aufwachen in quasi dauererregtem Zustand befand. Aber dieses Luder wusste genau, wie weit sie machen konnte.
    
    Kurz bevor ich kommen konnte, kniff sie mit der anderen Hand fest in meine Brustwarze. Autsch, das tat weh! Aber komischerweise machte es mich noch geiler. Durch die gefesselten Hände hatte ich wenig Spielraum aber auf mein betteln kam sie dann doch nach vorne und quetsche sich zwischen meine Arme. Während des folgenden Kusses riss sie sich die Strumpfhose auf, dirigierte meinen prallen Schwanz vor ihre Lustgrotte und schlang dann ihre Beine um mich. Oh mann, ich war so geil, wie nie zuvor in meinen Leben und versuchte gleichzeitig die Balance zu halten und sie gleichzeitig zu ficken.
    
    Hätte sie nicht fest ihren Mund auf meinen gepresst gehabt... ich hätte beim folgenden Höhepunkt das gesamte Dorf zusammengebrüllt!
    
    Ich werde Natalies Blick nie vergessen: diese Mischung aus Belustigung, dem verzweifelten Versuch, die Oberhand zu behalten und da war noch etwas. Etwas, das ich im Moment nur erwiedern konnte: hier hatten sich zwei Menschen gefunden, die -- zumindest im Bett -- auf exakt gleicher Wellenlänge lagen. Aber jetzt erst mal genug geduscht. Die kaputte, nasse Strumphose flog erst mal wieder zurück in die Duschtasse und Natalie löste die Manschetten von der Duschstange. Ganz ...
    ... Gentleman holte ich ihr ein Handtuch und fing an, sie trocken zu rubbeln und gleichzeitig zu küssen.
    
    Ich arbeitete mich tiefer, knabberte etwas an ihren herlich festen Brüsten -- was Natalie mit einem Seufzer quittierte und erreichte dann ihre wundervolle Lustgrotte. Aber hier züngelte ich nur kurz an ihrer Spalte und fuhr dann fort, ihre Beine bis zu den Füßen zu küssen. Letztere bedeckte ich förmlich mit Küssen, richtete mich dann mit auf dem Rücken verschränkten Armen auf und sprach schließlich die Worte, die ich selbst kaum glauben konnte: „Verfügt über mich, Herrin. Euer Sklave ist bereit, Euch alle Wünsche zu erfüllen!" Auch Natalie schien dies zu überraschen, denn sie zog mich erst hoch und gab mir einen langen Kuss. Dann schien sie sich besonnen zu haben, presste den Mund zusammen und stieß mich förmlich zu Boden. „Soso, du möchtest also mein Sklave sein und mir dienen?" „Ja, Herrin, macht mit eurem Sklaven, was ihr wollt." entgegnete ich. Ihr Blick wechselte von Erstaunen über Belustigung zu Triumph. Wortlos wies sie mich an, aufzustehen und umzudrehen. Dann verband sie die Manschetten hinter meinem Rücken, presste die Feuchtigkeit aus der Strumpfhose und stopfte sie mir anschließend in den Mund.
    
    „Bleib hier, ich hole noch ein paar Sachen." meinte sie zu mir. Egal, was sie mir gesagt oder befohlen hätte, ich hätte es sofort gemacht. So aber blieb ich folgsam und noch immer duschnass im Bad. Nach einiger Zeit kam sie zurück und hatte wieder die Lackcorsage und ...
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